
Zeugnisse
Ich möchte heute Dank sagen, und zwar den Dank, den zu fühlen ich durch die Christliche Wissenschaft gelernt habe. Ich bin G ott von Herzen dankbar für alles Gute, das mir im Leben zuteil geworden ist.
Mit dem Gefühl tiefster Demut möchte ich hier meiner unendlichen Dankbarkeit gegen G ott Ausdruck geben, durch dessen Güte ich erleuchtet und von meinen Übeln befreit worden bin. Ich gedenke auch der hohen edlen Frau, Mrs.
Auch ich will meinen Dank für die Wohltaten, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe, hiermit öffentlich zum Ausdruck bringen. Seit etwa 30 Jahren, es kann auch länger sein, litt ich an heftigen und schmerzhaften Wadenkrämpfen, die sich von Jahr zu Jahr verschlimmerten und schließlich kaum, noch zu ertragen waren.
Auch ich möchte mich zu den Dankbaren zählen, denen durch die Christliche Wissenschaft geholfen worden ist. Dreißig Jahre lang litt ich an Gallensteinen.
Ich bin in gesunden Tagen zur Christlichen Wissenschaft gekommen, etwa vor acht Jahren, als eine Freundin von mir von einer gefährlichen akuten Krankheit geheilt wurde. Damals bekam ich Schriften über diese Lehre zu lesen, die mich sehr interessierten; ich las und studierte mit großem Eifer, da ich fühlte, daß es sich um Wahrheit handelte.
Mit dem Gefühl tiefster Dankbarkeit möchte ich Zeugnis ablegen für die herrlichen Segnungen, die ich und meine Familie in den letzten Jahren durch die Christliche Wissenschaft habe empfangen dürfen. Ganz erfüllt von Dank und Preis gegen unsern allgütigen Vater bin ich für meine eigene geistige und körperliche Heilung.
Im Sommer 1910 waren wir für einige Zeit in die Ferien gereist. Noch nicht lange dort, fing unser dreijähriges Mädchen an zu husten.
Mit freudigem Herzen und voll inniger Dankbarkeit möchte ich hier Zeugnis ablegen für die wunderbare Heilung und die Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Am 21.
Ich gehöre auch zu den vielen, denen durch die Christliche Wissenschaft geholfen worden ist, und danke G ott dafür. In dankbarer Verehrung gedenke ich auch Mrs.
In meinem zehnten Lebensjahr fing ich an zu kränkeln und litt danach lange Jahre hindurch. Als im Mai 1907 meine Mutter dahinschied, brach ich völlig zusammen.