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Zeugnisse

Schon im Jahre 1898 wurde ich auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht, doch wandte ich mich von ihr ab, da ich den Inhalt von Wissenschaft und Gesundheit nicht verstehen konnte. Ich war durch Heimweh und Umgebung grenzenlos unglücklich, doch glaubte ich dies alles als von G ott geschickt geduldig hinnehmen zu müssen.

Als die Christliche Wissenschaft mich fand, war ich ein unzufriedenes Menschenkind, immer nur das Böse sehend und in Furcht, Stolz und Hochmut dahinlebend. In den fünf Jahren, seit ich die Christliche Wissenschaft kenne, bin ich ein ganz andrer, ein besserer Mensch geworden; doch weiß ich, daß ich noch viel zu lernen und zu lassen habe.

Von Kindheit an litt ich an Halsbeschwerden, die sehr oft in bösartiger Form auftraten, begleitet von hohem Fieber usw. Ich konsultierte verschiedene Ärzte, darunter auch eine erste Autorität in Berlin, gebrauchte Bäder und Kuren, doch alles blieb ohne Erfolg.

Mit dankerfülltem Herzen möchte ich den reichen Segen bezeugen, der mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden ist; den vollen Ausdruck dafür zu finden, wäre aber kaum möglich. Ich wurde von einem abnormen Gewächs geheilt, nachdem fünf hervorragende Ärzte erklärt hatten, daß eine Operation die einzige, wenn auch unsichere Möglichkeit biete, mein Leben zu retten.

Schon längere Zeit litt ich an Unterleibsbeschwerden, Nervosität und Schlaflosigkeit, als ich im November 1908 von einer Bauchfellentzündung befallen wurde. Die zwei herbeigerufenen Ärzte erklärten, ich müßte in die Klinik, da mein Fall ein sehr schwerer sei.

Vor ungefähr zwei Jahren wurden wir mit der Christlichen Wissenschaft bekannt. Zu dieser Zeit befand ich mich in einem traurigen Zustand.

Im Jahre 1902 litt ich an einer schweren Augenkrankheit. Sobald ich las, bekam ich Augen und Kopfschmerzen.

Im November 1910 erkrankte ich an einer schweren Halsentzündung, verbunden mit Wucherungen im Halse und hohem Fieber. Da meine Mutter und ich schon viel von der Christlichen Wissenschaft gehört hatten, und ich selbst auch keinen Arzt haben wollte, baten wir um Beistand im Sinne dieser Wissenschaft, der uns auch liebevoll gewährt wurde.

Im Jahre 1906 hörte ich von der Christlichen Wissenschaft durch eine liebe Freundin, die wußte, daß wir dauernd mit Krankheit zu kämpfen hatten. Ich war zuerst gar nicht bereit darauf einzugehen, als aber nach einigen Monaten unsre Lage besonders traurig schien, bat ich um einige Herolde.

Im Juni 1909 stürzte unser vierzehnjähriger Sohn aus einer Höhe von etwa sechs Metern und zog sich eine schwere Verletzung des linken Beines über dem linken Knie zu. Ich „hielt an am Gebet” im Sinne der Christlichen Wissenschaft und eilte zu ihm.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.