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Im vorigen Winter erkrankte unser siebenjähriges Töchterchen.

Aus der Dezember 1913-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Im vorigen Winter erkrankte unser siebenjähriges Töchterchen. Die Schmerzen in allen Gliedern wurden von Stunde zu Stunde heftiger, und alle Gelenke schwollen an. Wir mußten die Kleine tragen, was ihr aber unsägliche Pein verursachte. Ich wandte mich an unsern Kassenarzt, der sogleich Gelenkrheumatismus feststellte und uns mitteilte, dies sei eine sehr langwierige und böse Krankheit. Wenn es der Kleinen einigermaßen besser ginge, müßten wir sie zur Kur in ein Bad schicken, da die Krankheit leicht wiederkehre. Er verschrieb auch Medikamente, die wir aber nicht anwandten.

Als der Arzt fortgegangen war, schrieb ich sofort an eine ausübende Vertreterin in Hannover, die uns in früheren Krankheitsfällen schon erfolgreich im Sinne der Christlichen Wissenschaft beigestanden hatte. Sie erteilte der Kleinen aus der Ferne Beistand. Am dritten Tage besserte sich ihr Zustand derartig, daß sie nach Nahrung verlangte; am sechsten Tage bat sie mich schon, ihr beim Aufstehen behilflich zu sein, und sie war schon imstande, sich auf den Beinen aufrecht zu halten. Von Tag zu Tag nahm die Besserung zu, so daß das Kind nach vierzehn Tagen vollständig genesen war und fröhlich herumlaufen konnte. Als der Arzt wieder nach ihr sehen wollte, war er überrascht, sie schon wieder gesund zu sehen und sagte, er hätte nicht gedacht, daß sie die Krankheit so schnell überstehen würde. Wir sind von ganzem Herzen dankbar für den großen Segen, der uns durch die schnelle Heilung unsres Kindes zuteil wurde, und für all die herrlichen Beweise der göttlichen Liebe, die wir durch die Christliche Wissenschaft schon erhalten haben.

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