Meine Tochter wurde im Februar 1911 von einer gefährlichen Krankheit befallen, und da wir schon verschiedene Erfahrungen in der Christlichen Wissenschaft gemacht hatten, bat ich eine ausübende Vertreterin um Beistand, der auch in Liebe gewährt wurde. Nach erstmaligem Beistand ließ das hohe Fieber nach, und in vierzehn Tagen war die schwere Krankheit gehoben, ohne Nachwirkungen zu hinterlassen, wie das sonst bei solchen Erkrankungen der Fall ist. Hierfür danke ich Gott und gedenke auch in Dankbarkeit unsrer geliebten Führerin, die uns den Weg der Wahrheit gewiesen hat.
Borsigwalde b. Berlin, Deutschland.
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