
Zeugnisse
Dankbaren Herzens möchte ich Zeugnis ablegen für all die Segnungen, die mir G ott durch die Christliche Wissenschaft hat zuteil werden lassen. Mein Sohn, im Alter von sechs Jahren, erkrankte im Juni letzten Jahres heftig an den Masern und einem Fieber.
Als ich vor fünf Monaten durch G ottes Fügung von der Christlichen Wissenschaft hörte, hatte ich seit etwa dreizehn Jahren an Kopfschmerzen gelitten, die zeitweise ganz besonders heftig auftraten. Obwohl ich vielfach auf medizinischem Wege Hilfe suchte, konnte ich das Leiden nicht loswerden.
Ich möchte für alle Segnungen und Wohltaten danken, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Seit meinem fünfzehnten Lebensjahre war ich mit epileptischen Krämpfen behaftet, die sich periodisch alle drei bis fünf Wochen einstellten.
Ich vermag meine Dankbarkeit gegen G ott in Worten nicht auszudrücken, dafür, daß es uns durch Mrs. Eddys Lehre möglich geworden ist, ein Verständnis zu erlangen, das uns befähigt, uns von Sünde, Krankheit und unharmonischen Zuständen zu befreien.
Ich halte es für meine Pflicht, Zeugnis abzulegen für meine durch die Christliche Wissenschaft erfolgte wunderbare Erlösung aus schwerer Krankheit. Vor längerer Zeit erkrankte ich an einem Nierenleiden.
Aus tiefstem Herzen kommt mein Dank für das, was die Christliche Wissenschaft an mir getan hat. Seit ich als Kind ein schlimmes Fieber und eine Halskrankheit gehabt hatte, und später Typhus (beidemal vom Arzte aufgegeben), blieb ich als schwächliches Geschöpf zurück, unfähig, die Schule zu besuchen, gehemmt und gehindert an allem Tun.
Nachdem ich viele Jahre hindurch von schweren Schicksalsschlägen betroffen worden war, erkrankte ich an einem schweren Unterleibsleiden und sollte mich nach ärztlicher Ansicht unbedingt operieren lassen; doch war mir dieser Gedanke schrecklich. Da, in meiner größten Not, hörte ich von der Christlichen Wissenschaft und wandte mich sodann an eine ausübende Vertreterin dieser Lehre, mit der Bitte um Beistand.
Seit vier Jahren genieße ich die reichen Segnungen der Christlichen Wissenschaft und bekenne mit freudigem Danke, daß ich nicht mehr ohne dieselbe leben könnte. Ehe ich zur Christlichen Wissenschaft kam, war ich fast immer in ärztlicher Behandlung, doch kein Arzt konnte mir helfen; im Gegenteil, mein Zustand verschlimmerte sich.
Mit dankerfülltem Herzen kann ich heute Zeugnis ablegen für die reichen Segnungen, welche mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden sind. Seit etwa dreiundzwanzig Jahren litt ich an einem schweren Unterleibsleiden, und obgleich ich nach dem Auftreten desselben mehrere Ärzte nacheinander in Anspruch nahm, verschlimmerte sich mein Zustand allmählich derart, daß ich kaum noch meine häuslichen Arbeiten verrichten konnte; auch bekam ich es später noch mit einem doppelten Bruch zu tun.
Ich möchte hier mein Zeugnis abgeben in der Hoffnung, daß es manchem Mut bringen möge. Ende Januar 1912 erkrankte ich an einem schweren Nervenleiden, verbunden mit großer Schwäche und Angstgefühl.