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Zeugnisse

Bei meinem Bestreben aus materieller Knechtschaft in die herrliche Freiheit der Kinder Gottes haben mir die im „Sentinel“ und „Journal“ erscheinenden Zeugnisse so viel Hilfe und Ermutigung gebracht, daß ich auf diesem Wege meiner Dankbarkeit für die Christian Science Ausdruck geben möchte. Durch dieselbe habe ich viele Segnungen erfahren und möchte hiermit die heilende Macht der Wahrheit bezeugen.

Voll Dankbarkeit gegen G ott betrachte ich es als meine Pflicht dies Zeugnis abzugeben. Nachdem alle Mittel der Naturheilmethode versagt hatten, bin ich durch die Christliche Wissenschaft von einem schweren Nervenleiden und andern körperlichen Beschwerden befreit worden.

Es sind jetzt über drei Jahre her, seit ich mit der Christlichen Wissenschaft bekannt bin, und mit freudig bewegtem, dankerfülltem Herzen möchte ich hier bezeugen, welch großen Segen mir diese wunderbare Lehre gebracht hat und mir täglich bringt. Als ich zum erstenmal davon hörte, litt meine damals dreizehnjährige Tochter, schon seit zehn Jahren an Bronchial-Asthma, angegriffenen Lungen und Katarrh.

Seit langem war es mein Wunsch meiner Dankbarkeit Ausdruck zu geben, für all das Gute, das mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil wurde. Vor einigen Jahren, als ich noch in Wiesbaden weilte, wurde ich von einer lieben Bekannten durch das Lesen der einschlägigen Literatur in die Christliche Wissenschaft eingeführt.

Mit freudigem Herzen möchte ich meinen Dank aussprechen für all den Segen, der mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil wurde. Vor mehr als zwei Jahren hörte ich zum erstenmal von dieser Lehre, und besuchte eine Versammlung, die mich so sehr ansprach, daß in mir der Wunsch erwachte, mich dieser Gemeinschaft anzuschließen.

Freitag den 15. Dezember 1911 wurde ich plötzlich von Schmerzen ergriffen, die so heftig wurden, daß mein Mann nach einem Arzte schickte, der eine schwere Erkrankung der Niere feststellte.

Mit einem Herzen voll Dankbarkeit und einem Gefühl großer Liebe zu G ott, schreibe ich dieses Zeugnis. Im September 1910 kam ich zur Christlichen Wissenschaft mit geringer Hoffnung noch einmal gesund zu werden, denn ich hatte seit zwanzig Jahren an verschiedenen schweren Frauenleiden gelitten.

Ein tiefes Dankgefühl drängt mich dazu, die wunderbare Macht der Liebe G ottes zu bezeugen, wie mir dieselbe durch die Christliche Wissenschaft offenbart worden ist. Im August 1909 erklärten unser Hausarzt und zwei der besten Chirurgen in New York meiner Frau, sie müßte sich zur Entfernung einiger innerer Organe im Krankenhause einer Operation unterziehen, widrigenfalls ihr wahrscheinlich nur noch wenige Monate beschieden wären.

Durch meine Großeltern, die im Sinne der Christlichen Wissenschaft mit gutem Erfolg behandelt worden waren, wurde ich mit dieser Lehre bekannt. Ich hatte mehrere Jahre lang mit einer Augenschwäche zu kämpfen, die mir viele Unannehmlichkeiten verursachte.

Tiefe Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft, die Offenbarung der göttlichen Wahrheit, veranlaßt mich dieses Zeugnis abzugeben. Im August des Jahres 1911 erhielt eine meiner Freundinnen, die seit drei Jahren krank und ohne Hoffnung nach einer schweren Operation darniederlag, den Besuch einer Christlichen Wissenschafterin, die ihr das Buch Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift zu lesen gab.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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