
Zeugnisse
Voll Dankbarkeit gegen G ott und meine Mitmenschen betrachte ich es als meine Pflicht, dieses Zeugnis abzugeben. Unser Söhnchen wurde mit einem gelähmten Arm geboren, der schlaff am Körper herabhing.
Tiefe Dankbarkeit drängt mich, Zeugnis abzulegen für die verschiedenen Heilungen durch die Christliche Wissenschaft, die wir in unsrer Familie erfahren haben. Im September 1909 bekam unser jetzt vier Jahre alter Knabe eine Geschwulst am Knie.
Nach langem Schweigen drängt es mich, Zeugnis abzulegen von den mannigfachen Wohltaten, die meine Angehörigen und ich empfangen haben. Vor etwa anderthalb Jahren litt meine Frau unter einer schweren Krankheit, deren Heilung von den Ärzten in Frage gestellt wurde.
Es sind jetzt sieben Monate her, seitdem wir von der Christlichen Wissenschaft hörten, und ich fühle mich zu großem Dank verpflichtet für die vielen Segnungen, die uns in dieser Zeit zuteil geworden sind. Ich kann meine Dankbarkeit nicht in Worten aussprechen für die liebevolle Weise, in der mir die Wahrheit erklärt wurde.
Mit tief empfundenem Dank im Herzen gegen G ott für die vielen Wohltaten, die uns durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden sind, möchte ich einige meiner Erfahrungen den Lesern des Herold übermitteln. War es doch diese Zeitschrift, die mitgeholfen hat, mich und meine liebe Familie in die Christliche Wissenschaft einzuführen.
Von tiefer Dankbarkeit erfüllt möchte ich Zeugnis ablegen für die Segnungen, die die Christliche Wissenschaft meiner ganzen Familie und mir gebracht hat. Bevor ich diese Lehre kannte, war ich der Ansicht, daß das Weltall durch Zufall regiert werde, der allein seine Ursache in den sogenannten materiellen Gesetzen findet.
Ich litt vier Jahre an Gicht. Alle möglichen Mittel und Kuren hatte ich versucht, aber alles ohne Erfolg.
Ich bin sehr dankbar für die Christliche Wissenschaft. Zur Zeit, als ich die Hilfsmittel der Medizin erschöpft hatte, hörte ich von dieser Lehre, wandte mich derselben zu und wurde von vielen Beschwerden geheilt, darunter von heftigen Kopfschmerzen, Katarrh in schlimmster Form, Verdauungsstörungen, Rheumatismus, Magenleiden und Senkung der Fußwurzel.
Im April 1908 machten sich Schmerzen bemerkbar an einer Stelle, wo ich als Kind einen heftigen Schlag mit dem Ball beim Kricketspielen erhalten hatte. Der Arzt, der mich hierselbst untersuchte, riet zu einer baldigen Operation; da er aber gerade auf fünf Wochen Ferien verreisen wollte, wurde beschlossen, bis zu seiner Rückkehr damit zu warten.
Gerne möchte auch ich berichten, wie wunderbar mir G ott geholfen hat. Seit meiner frühesten Jugend war ich kränklich, und mein Zustand verschlimmerte sich von Jahr zu Jahr.