Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Ich vermag meine Dankbarkeit gegen Gott in Worten nicht auszudrücken,...

Aus der August 1913-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich vermag meine Dankbarkeit gegen Gott in Worten nicht auszudrücken, dafür, daß es uns durch Mrs. Eddys Lehre möglich geworden ist, ein Verständnis zu erlangen, das uns befähigt, uns von Sünde, Krankheit und unharmonischen Zuständen zu befreien. Als ich vor Jahren schwer krank war, sollte ich mich auf Anraten des Arztes einer lebensgefährlichen Operation unterziehen. Durch Beistand im Sinne der Christlichen Wissenschaft wurde ich in wenigen Wochen so viel wohler, daß ich meinem Hausstand vorstehen und sogar wieder mit der Maschine nähen konnte. Drei Monate später wurde uns ein gesundes Töchterchen geboren. Unsre Kinder sind in der Christlichen Wissenschaft aufgewachsen und haben von klein auf gelernt, die Kraft der göttlichen Liebe zu beweisen. Wir haben gelernt, das göttliche Prinzip in jeder Angelegenheit unsres täglichen Lebens anzuwenden. Dafür hatte ich vor einiger Zeit einen sehr schönen Beweis. Unser ältestes Töchterchen stand vor einer Prüfungsarbeit, welche ihr scheinbar Schwierigkeiten verursachen wollte. Sie fürchtete, nicht dasselbe leisten zu können, wie ihre Mitschülerinnen. Ich machte ihr klar, daß Gott sie lehren werde, daß die göttliche Intelligenz durch uns wirkt, wenn wir uns an sie wenden. Nach einigen Tagen kam sie glückstrahlend mit der Botschaft, daß sie die beste Arbeit in ihrer Klasse geliefert hatte. Das Kind selbst ist so glücklich, dadurch gelernt zu haben, wie man die Furcht überwindet.

Vor einiger Zeit litt sie an Anschwellungen, die sich am ganzen Körper zeigten, und der Schularzt, von dem sie genötigt war sich untersuchen zu lassen, erklärte, es müsse wohl ein nervöses Leiden sein. Die Schwellungen verursachten dem Kinde heftiges Jucken, wodurch sie nachts keine Ruhe finden konnte. Nachdem ich selbst nach bestem Verständnis einige Zeit gearbeitet hatte, jedoch fühlte, daß ich nicht allein damit fertig werden konnte, baten wir eine Christliche Wissenschafterin um Hilfe, und es war wunderbar zu sehen, wie schnell der Irrtum vernichtet wurde. Von der ersten Nacht an schlief das Kind ruhig, und nach wenigen Tagen war das Übel zu unsrer großen Freude vollständig verschwunden. Die Christliche Wissenschaft ist mein Trost und meine Kraft geworden und gereicht mir und meiner Familie zum Segen.

Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen

Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus diese Ausgabe / August 1913

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.