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Zeugnisse

Als ich mich am 25. September 1903 auf dem Wege nach meiner Arbeitsstelle befand und im Begriff war, in die Straßenbahn einzusteigen, setzte sich der Wagen plötzlich in Bewegung und ich wurde zu Boden geworfen, wobei ich schwere Verletzungen davontrug.

Ich benötige in meinem Beruf ein scharfes Auge und eine sichere Hand. Beide Eigenschaften hatten aber sehr nachgelassen.

Ich möchte von einem herrlichen Heilerfolg erzählen, der mir durch die Christian Science geworden. Ich bin Klavierspielerin und Lehrerin, war aber fünf Jahre lang so krank, daß ich meinen Beruf und meine Kunst, an der ich mit ganzer Seele hing, nicht ausüben konnte.

Im August 1906 lernte ich während eines Landaufenthaltes einige Damen kennen, die sich zur Christian Science bekannten, und hörte zum ersten Male etwas Sachliches über diese Lehre. Mir war gleich, als öffne sich ein Weg vor mir, den ich gesucht; denn, in religiösem Indifferentismus aufgewachsen, hatte ich mich in späteren Jahren gerade für religiös-philosophische Themen besonders interessiert.

Es gereicht mir zur größten Freude, meinen innigen Dank auszusprechen für die Wohltaten, die ich durch die Christian Science empfangen habe und immer noch empfange. Hierselbst, in dem schönen Berlin, hat uns die göttliche Liebe einen reichen Tisch gedeckt, und viele lernen täglich diese wundervolle Wahrheit kennen, durch die wunderbaren Heilungen und den segnenden Einfluß, den die Christian Science mit sich bringt.

Vor zirka zwei Jahren erfuhr ich von der Christian Science, ohne jedoch weiter von derselben Notiz zu nehmen. Im Herbst vergangenen Jahres erkrankte ich plötzlich an einem Magenleiden, verlor allen Appetit, magerte vollständig ab und war im Februar soweit, daß mich meine Anverwandten für einen Todeskandidaten hielten.

Dankbaren Herzens will ich bezeugen, daß ich durch die Christian Science unendlichen Segen empfangen habe und noch täglich empfange. Seit meiner Kindheit litt ich an sehr heftigen Kopf- und Gesichtsschmerzen, die sich fast wöchentlich einstellten, oft mehrere Tage anhielten und mir die größten Qualen verursachten.

Vor etwa viereinhalb Jahren kam ich zur Christian Science — zu einer Zeit, da ich anfing gegen alles, was an mich heranstürmen wollte, ganz gleichgültig und apathisch zu werden. Obgleich ich mich für eine ganz gute Christin hielt, waren meine Begriffe über Gott doch ziemlich unsicher, und namentlich konnte ich zu einem Gott, der den Menschen Leiden sendet, um sie zu bessern, absolut kein Vertrauen fassen.

Erfüllt von tiefster Dankbarkeit gegen Gott sowie auch gegen unsre Führerin, Mrs. Eddy, möchte ich von den Segnungen berichten, die ich durch die Christian Science während meines immerhin kurzen Bekanntseins mit dieser Wissenschaft erfahren habe.

Vor etwa drei Jahren hörte ich zuerst von der Christian Science. Ich hatte acht Jahre lang an einem bösartigen Übel im Gesicht gelitten.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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