Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Dankbaren Herzens erkennen wir das Gute an, das wir durch die Christian Science...

Aus der August 1911-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Dankbaren Herzens erkennen wir das Gute an, das wir durch die Christian Science empfangen haben. Vor etwa sieben Jahren zog ich mir bei einem Unfall eine größere Kopfwunde zu. Dieselbe heilte zwar zu, aber Kopfschmerzen und Schwindelanfälle wurde ich nicht los. Auch fror ich stets am Kopf, so daß ich im Winter wie im Sommer eine Kopfbedeckung selbst im Zimmer nicht entbehren konnte. Das geringste Geräusch, selbst das Sprechen andrer, war mir unangenehm. (Hier möchte ich bemerken, daß ich jetzt alle Geräusche vertragen kann; selbst das Fahren der Eisenbahnzüge über Brücken, die ich öfters passieren muß, empfinde ich nicht mehr als eine Störung.) Trotz aller Bemühungen gelang es den Ärzten nicht, mir Linderung zu verschaffen. Da hörte ich vor etwa zwei Jahren von der Christian Science, bekam den Herold zu lesen und besuchte daraufhin die Versammlungen und Gottesdienste. Die wunderbaren Heilungszeugnisse, die ich wöchentlich vernahm, gaben auch mir die Hoffnung, daß ich meine Gesundheit wiedererlangen könnte. Ich las nunmehr fleißig im Herold und wandte mich alsdann an eine ausübende Vertreterin der Christian Science, mit der Bitte um Beistand, der mir auch liebevoll gewährt wurde. Nach sechsmaliger Hilfeleistung waren meine Leiden verschwunden, und ich fühle mich jetzt wohl und munter und bin glücklich von diesen Schmerzen befreit zu sein. Auch meine Frau ist durch die Christian Science von zwei schweren Krankheiten geheilt worden. Ein Kopfleiden sowie Magenkrämpfe bereiteten ihr über dreißig Jahre lang die heftigsten Schmerzen. Obwohl wir während dieser Zeit viele Ärzte konsultierten, wurde sie von den Leiden nicht befreit, wennschon sie einige Linderung verspürte. Einige wenige Hilfeleistungen im Sinne der Christian Science genügten jedoch, um meine Frau völlig wiederherzustellen. Wir sind beide bestrebt, unsre innige Dankbarkeit durch rechtes Handeln zu beweisen und Gott immer mehr zu lieben. Wir befleißigen uns, ein besseres Verständnis von der Wahrheit zu erlangen, und danken Gott, daß Er uns von den schweren Leiden befreit hat, desgleichen unsrer lieben Führerin, Mrs. Eddy, die uns die Wahrheit klargemacht und uns den Weg zur Erkenntnis gezeigt hat, wodurch wir bessere Menschen werden könnten.

Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen

Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus dieser Ausgabe / August 1911

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.