Christian Science (die Christliche Wissenschaft), welche vor einigen Jahren so still erschien, daß sie kaum bemerkt wurde, hat nun so unaufhaltsam Fortschritte gemacht, und bringt sich nach allen Richtungen hin so tatkräftig zur Geltung, daß der sterbliche Geist aufgeschreckt ist, um dieser neuen Gestaltung der christlichen Religion oder vielmehr dieser Wiederherstellung der ältesten christlichen Religion durch sorgfältigere Untersuchung mehr Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Mit all dem „für und wider” der Presse und der Kanzel ist die Tatsache angenommen, daß Christian Science nicht nur hier ist, sondern daß sie ausdrücklich hier ist und bleiben wird. Die alte Frage: Was sollen wir mit Christian Science anfangen? ist verdrängt und zwar durch die Frage: Was wird Christian Science mit uns — mit der Welt, mit den Problemen des Menschengeschlechts anfangen? Und hierzu gesellt sich die Frage: Bedarf die Welt eigentlich der Christian Science? Wir wollen einmal sehen.
Hat die Menschheit ein physisches Bedürfnis nach Christian Science?
Der sterbliche Mensch ist ein Sklave seines Glaubens an physisches Dasein geworden. Sein Körper tyrannisiert ihn mit seiner eigenen Einwilligung. Gleich einem Heiden mit seinem hölzernen Götzen fällt er furchtsam und hilflos vor diesem tyrannischen Erdenkloß nieder. Er nährt ihn, kleidet ihn, versorgt ihn, widmet ihm seine ganze Habe, und nimmt dessen dürftige Gabe von Gesundheit und Glück an, als enthalte sie alles, was ihm rechtmäßig zukommt, und sogar dieses mag ganz unvorhergesehen abnehmen oder ihm entzogen werden. In seinem Eifer, „im Leibe zu wohnen,” hat er sich unwissentlich die Ketten seiner eigenen Sklaverei geschmiedet und die Pforte zu seiner Befreiung aus den Leiden des Fleisches geschlossen.
Ist der Mensch mit all diesem Unheil zusrieden? Keineswegs. Immer hat er das Verlangen nach Befreiung gehegt und niemals ernsthafter als gerade jetzt. Daß er seine Freiheit nicht gewonnen hat, ist nicht seinem Mangel an Bemühung zuzuschreiben, sondern seinem Mangel an Erkenntnis. Er hat alles probiert, nur nicht Geist, — Gott. Die einzige Pforte, wodurch er allein seine Befreiung gewinnen kann, ist die Erkenntnis von der Wirklichkeit des Guten, der Unwirklichkeit und Ohnmacht des Übels.
Man besuche die Hospitäler, die Heilanstalten, die Gefängnisse, die Asyle für Unheilbare, die Anstalten für Blinde und Taubstumme, und beobachte die Verzweiflung, das Leiden, das Leben derer, die von dem Sonnenschein und der Freude der Gesundheit und Dienlichkeit ausgeschlossen sind, die doch das Geburtsrecht eines jeden Kindes Gottes sind. Man bedenke die vielen Jahrhunderte nämlichen Leidens, durch welche sich die Menschheit hindurchgearbeitet hat; man bedenke das traurige Mißlingen der heutigen Systeme, diese Zustände aus menschlicher Erfahrung wegzuschaffen und gerade deshalb, gerade aus dieser allgemeinen Not, aus dem weltverbreiteten Hunger nach etwas über das Physische hinaus, — das Metaphysische — ist Christian Science, die wahre Metaphysik hier.
Obgleich an und für sich ein rein geistiges System, bietet diese Wissenschaft des Geistes denen, die in physischer Not sind, zulängliche Hilfe; sie bietet allen denen, die in den Schlamm der Krankheit gefallen sind, die Hand. Über allen menschlichen Systemen der Therapeutik, die immer noch in demselben Schlamm des Materialismus mit denen stehen, denen sie behilflich sein möchten, ragt die Christliche Wissenschaft auf dem Felsen der ewigen Wahrheit hervor, und auf diesen Felsen möchte sie die ganze Menschheit erheben, dort zu realisieren, daß Gesundheit, die Vollkommenheit und Harmonie des Seins, ihr rechtmäßiges und bleibendes Besitztum ist.
Sie offenbart den Menschenkindern, daß Leiden und Krankheit nicht ihre wahre Erbschaft ist, daß sie in unnötiger Furcht vor einem Körper leben, der nach ihrem eigenen Geständnis doch nur ein „unvernünftiger Erdenkloß” ist, dessen weiteste Grenze „Erde zu Erde” und „Staub zu Staube” ist. In Christian Science finden wir, daß diese Persönlichkeit aus Fleisch, in keinem Sinn der wahre Mensch, das Kind des vollkommenen Vaters ist, sondern nur die Vorstellung eines falschen Sinnes von diesem Kind, und daß Schmerz, Krankheit und Tod die Folgen des Irrtums dieses Sinnes sind. Kein anderes System, seit Jesus diese volle Offenbarung der Wahrheit prophezeite, hat jemals versucht, die Ursache von all den Leiden des Menschen aus dem Bezirk der Wirklichkeit wegzuschaffen, und sein wahres Sein als die unsterbliche Widerspiegelung des Geistes, ebenso frei von Krankheit, Verkrüppelung und Absterben, als Ursprung seines Daseins — Gott — ans Licht zu bringen.
Angesichts dessen, was Christian Science schon zur Befreiung der Sterblichen von dem Verhängnis der Krankheit und des Schmerzes vollbracht hat, kann irgend jemand, der auch nur im geringsten Maße menschlichen Schmerz und Verzweiflung, und die Machtlosigkeit aller menschlichen Entwürfe erprobt hat, sagen, daß die Welt der physischen Menschheit nicht der Christian Science bedarf?
Bedarf die Welt der Christian Science in moralischer Hinsicht? Wenn wir einen Rückblick auf die Allegorie vom Beginn des sterblichen Menschen werfen, finden wir, daß er nebst guter Gesundheit seinen Aufenthalt auf der Erde mit einem gesunden Charakter — ein moralisch vollkommener Mensch — begann. Es scheint jedoch irgendwo eine Ausartung erschienen zu sein, da er dem Versuch nicht widerstehen konnte, und die Jahrhunderte hindurch hat er fortgefahren, der Versuchung zu unterliegen, bis er sich in einer sehr traurigen Lage.
Und ist der Mensch hiermit zufrieden? Keineswegs. Die eingeborne Liebe für Gerechtigkeit, für Aufrichtigkeit ist von jeher bei ihm gewesen und niemals mehr als jetzt. Daß er bis jetzt die ihm gebührende Beschaffenheit nicht genossen hat, kann eher falschen Methoden als Mangel an Verlangen oder Bemühung zugeschrieben werden. Wie mit der Krankheit, so ist es auch mit der Sünde gewesen; er hat sich an alles — nur nicht an Gott — gewendet; Willenskraft, Hypnotismus, Buße tun, Aberglauben u. s. w., wovon jedoch keines die Flammen sündhafter Begierden zu löschen vermochte. Die Menschheit kämpft immer noch mit diesem Alpdrücken der Sünde, das seit der Erscheinung des sterblichen Menschen die Bürde und die Erbschaft jeder Generation geblieben ist.
Daß alle einfach menschlichen Reformsysteme fehlgeschlagen haben, ist gar traurig bewiesen. Man nehme — im Durchschnitt gerechnet — irgend eine Zeitung auf und zähle die Schilderungen von Verbrechen, Sittenlosigkeit und Verderbtheit eines einzigen Tages. Man besuche das Polizeiund Kriminalgericht, die Besserungsanstalten, die Gefängnisse, die Bierhäuser, die vergüldeten Spielhäuser und Kneipen und höre ihren Bericht an. Man gedenke der Stadtpolizei, ein ganzes Heer, das erhalten wird um Verbrechen zu verhindern oder den Verbrecher zur Strafe zu überliefern. Man gedenke der Armeen der Welt und der Marine, die auf so kolossale Unkosten erhalten sind. Diese kennzeichnen ein Geständnis von allgemeiner moralischer Schwäche, Furcht, Haß, Neid, Eifersucht, Rache, Habgierde, Eigennutz und Grausamkeit. Man bedenke dieses alles und sage, ob die Welt nicht etwas Höheres Zulänglicheres nötig hat, als die heutigen Methoden, wodurch man diesen Aussatz beseitigen will.
Der sterbliche Mensch ist in der Knechtschaft der falschen Vorstellung, daß er ein gefallenes, verderbtes Wesen ist von Natur, und in seinem Verlangen ein Sünder; und infolgedessen ist die Erde mit Elend erfüllt.
Die Christus-Wissenschaft ist infolge der großen moralischen Not hier. Indem sie auf dem Grund der Wahrheit des Guten als Alles-in-allem steht, bietet sie den in Sünde verstrickten Sterblichen dieselbe wirksame Hilfe wie den mit Krankheit beladenen. Sie offenbart den Menschenkindern die selbstverständliche Tatsache, daß das „Bild und Ebenbild” Gottes unmöglich fallen konnte, so lange als Gottes Vollständigkeit blieb, daß die Ideen des vollkommenen Geistes natürlicherweise vollkommen sein müssen und diesen vollkommenen Zustand im Geist behalten, daß das wiederspiegelnde Ebenbild des Schöpfers immer und ewig sein Original abspiegeln muß. Diese Tatsachen sind unwiderleglich; das einzig Neue ist deren Anwendung. Was man den Sündenfall des Menschen oder seinen entarteten Zustand nennt, ist nur eine irrige Ansicht seiner selbst, auf den angenommenen Glauben gegründet, daß es etwas neben Gott, dem endlosen Guten gibt, und daß dieses Etwas ihn besiegt hat. Dieser falsche Begriff, der das ganze sterbliche Dasein einschließt, ist nur ein irrtümlicher und vergehender Sinn von einem Leben ohne Gott oder außer seiner allumschließenden Gegenwart. Es folgt natürlich, daß dieser falsche Sinn verbannt wird, indem die Wahrheit des Seins im menschlichen Denken tagt und der Mensch in reineren Gedanken und heiligerem Leben diese Wahrheit annimmt. Wenn Menschen anfangen, sich selbst in ihrem wahren Lichte als die Abkömmlinge vom Guten und nicht vom Bösen zu achten, fangen die Fesseln der Sünde an, sich zu lösen. Wenn dieser Anfang ehrlich gemacht ist, so ist das Endziel seiner Erlösung nur noch eine Frage dauernden Fortschritts. In diesem Fortschritt läßt er eine Sünde nach der andern zurück und jeder Schritt wird zum Kampfplatz und führt zum Siege, wodurch die Ohnmacht und Unwirkilchkeit des Übels blosgestellt wird. Daß die Wahrheit von der Allmacht und Allgegenwart des Guten in Christian Science praktisch anwendbar ist, wird durch die fortwährend zunehmende Anzahl derer, die durch die Vernichtung der Sünde geheilt worden sind, bewiesen.
Angesichts der in der Vergangenheit mißlungenen Versuche, die Reformation der Menschheit zu bewerkstelligen, kann jemand, der auch nur den kleinsten Teil der Verworfenheit bemerkt hat, worin der menschliche Sinn verfallen ist, sagen, daß es nicht Not, große Not tut, daß ein neuer Faktor erscheine, der im stande ist, die Erlösung des Menschen zu bewirken? Und angesichts dessen, das schon in dieser Richtung durch Christian Science bewirkt worden ist, wer kann sagen, daß Christian Science dieser Faktor nicht ist?
Bedarf die Welt der Christian Science in bezug auf das Geistige?
Das Bedürfnis eines religiösen Systems, deren Ausübung die Menschheit in stand setzt, in jeder Not der jetzigen Zeit Hilfe zu finden, ist hinreichender Grund, die Erscheinung der Christian Science zu erklären. Die Menschen wachen auf und fangen an zu denken. Die Menschen fangen an, sich von den Banden religiösen Aberglaubens loszureißen und verlangen das nämliche Zeichen von der Religion, das sie von der Mechanik oder Mathematik verlangen. Der Christian Scientist (Christliche Wissenschafter) schätzt den Reichtum reinen Strebens und erhabenen Lebens, die selbstlose Aufopferung und die Bemühungen, welche die Kirche von jeher bereichert haben. Ihr erhabener Glaube an Gott, ihre selbstlose Liebe würden das nämliche Gute vollbracht haben, wären sie auch von den Glaubensbekenntnissen und Lehrsätzen getrennt geblieben, die sie pflichtgetreu angenommen hatten, denn sie spiegelten das Gute ab nach ihrem höchsten Verständnis desselben. Wir danken Gott für alle, denn sie haben die Flamme der Christenheit unter der Finsternis des religiösen Materialismus am Leben erhalten und die Entdeckung der Christian Science (der Christlichen Wissenschaft) möglich gemacht.
Weshalb haben so viele religiöse Systeme ihren Zweck verfehlt? Weil sie auf derselben Stufe mit denen standen, die sie erretten wollten. Wenden wir uns wieder einen Augenblick zurück zu der Geschichte einer materiellen Schöpfung. Wir finden, daß der Mensch, moralisch (sittlich) und physisch vollkommen, den Befehl erhielt, nicht von dem Baum „der Erkenntnis des Guten und Bösen” zu essen; wenn er solches tue, würde er des Todes sterben. Die Geschichte sagt, daß er es dennoch tat. Alle Studenten der Theologie, denke ich, geben zu, daß das ganze Sündenregister, Krankheit, Trauer, Elend und Tod die Folge des Genusses der Frucht dieses Baumes „der Erkenntnis des Guten und Bösen” war. Man würde, natürlicherweise vermuten, daß Gottes Verdammungsurteil dieses Wissens und die traurige Erfahrung, der Menschheit lehren würde daß es ein sehr schlechtes Wissen ist. Und man würde natürlicherweise annehmen, daß die Einrichtung, die das Werk übernommen hat, den Menschen wieder in seinen ursprünglichen Zustand, worin das Übel ihm ganz unbekannt war, zurückzuführen, es mit Gott halten und dieses doppelte Wissen auch verwerfen würde, und ferner auch versuchen, das Erkennen des Übels überhaupt, als Ursache und Fortsetzung des Falles vom Menschen wegzuschaffen. Leider nicht! Alle Religionen haben von jeher das Wissen des Guten und des Bösen, das Gott im Anfang verwarf, anerkannt und tun es auch noch. Wer hat recht? Scholastische Theologie, die das Übel als etwas zu Wissendes annimmt, oder Gott, der das Übel als etwas verwarf, das der Mensch nicht wissen soll? Wenn dieses den Tod und all unsere Leiden in die Welt gebracht hat, sollte es dann nicht sobald als möglich verworfen werden, daß wir von den Folgen dieses Wissens befreit werden können?
Die Religion, die die Welt erlösen wird, die dieselbe aus der grausamen Grube und dem Schlamm ihres Glaubens an Übel ziehen soll, muß von einem höheren Stand hinunter reichen. Sie muß auf der höheren Ebene stehen, wo das Wissen des Guten (oder Gottes Wissen) allein anerkannt ist. Sie muß die Offenbarung des endlosen schaffenden Prinzips, nämlich Liebe sein, die alles vollkommen macht und alles in Vollkommenheit erhält, dessen Schöpfung die ununterbrochene Abspiegelung seiner Selbst ist. Es muß eine Religion sein, die die unendliche Wichtigkeit dieser einfachen Prämisse einsieht und deren Folgerung annimmt als etwas, das hier und jetzt den Sterblichen praktisch ist. Solch eine Religion ist die Christus-Wissenschaft. Und wer mit dem traurigen Mißlingen vergangener Systeme, des Menschen Befreiung vom Irrtum zu erlangen, bekannt ist, wird der sagen, solch eine Religion ist nicht nötig?
Was tat Jesus mit den Kranken und Sündern, die ihn um Hilfe anflehten? Er heilte sie. Was sagte er, sollten alle, die an ihn glaubten, tun? Dieselben Werke, die er tat. Was, sagte Jesus, sei das Zeichen (Beweis) eines Gläubigen? Die Kranken zu heilen und Teufel auszutreiben. Die Jünger, die Apostel, die ersten Christen gaben alle ihr Zeugnis durch diese „Zeichen” ab.
Die Christus-Wissenschaft verkündigt, daß endlose Liebe, „der Vater” von Jesu, sich nicht verändert hat, und Jesus sagte, sein Vater bewirkte das Werk. „Der Sohn kann nichts von ihm selber thun, sondern was er siehet den Vater thun; denn was derselbige thut, das thut gleich auch der Sohn.” Mit andern Worten, er wiederspiegelte die Allmacht Gottes, die keinem Zeitalter angehörig ist, und niemals ein Ende genommen hat. Christian Science (Christus-Wissenschaft) hat demonstriert, daß das Licht der allmächtigen, grenzenlosen Liebe wirklich die finstern Schatten der Krankheit und Sünde aus dem menschlichen Sinn und Körper vertreibt. Gottes Wille hat sich nicht verändert, Seine Allmacht ist weder zerteilt noch vermindert, Seine Gnade ist nimmer aufgehoben, daß Seine Kirche auf Erden furchtsam diesen Glanz und dieses Vorrecht, die Er Seinen Kindern verliehen, aufgeben sollte.
Die Auseinandersetzung der Christian Science ist weder Träumerei noch bezweifelnd idealistisch. In einer so bedeutenden Sache braucht man keines Menschen bloßen Worten zu glauben. Unbestreitbare Beweise sind vorhanden. Irgend jemand, der das Lehrbuch der Christian Science, „Science and Health with Key to the Scriptures,“ von Mary Baker G. Eddy, ernstlich und ehrlich studiert, kann sich diesen Beweis aus seiner eigenen Erfahrung liefern.
Daß die Welt eine wissenschaftlich-christliche Religion in physischer, sittlicher und geistiger Hinsicht bedarf, zeigt ihre hilflose Unterwürfigkeit zu der Krankheit, Sünde und dem Tod, und auch ihre geistige Unwissenheit in bezug auf die Natur der Unendlichkeit Gottes und Seiner allgegenwärtigen Bereitwilligkeit vom Übel zu erlösen, und wer auch nur einigermaßen Menschenliebe, eine ernste Hoffnung auf Befreiung und ein ehrliches Vertrauen in Gott hegt, kann der wohl auf diesen liebevollen Befreier, Christian Science, einen Stein werfen? Diese Wissenschaft ist bestimmt, der erfolgreiche Faktor in menschlicher Befreiung zu bleiben, so lange die Menschheit ihrer bedarf.
Die Christian Scientisten beschwören keine Geister. Sie erkennen die Wirkung des Gesetzes Gottes um der Menschen willen als göttlich natürlich und nicht als übernatürlich an. Ihr Verständnis der Allmacht des unendlichen Geistes befähigt sie, die Kranken zu heilen und Sünde zu vernichten, eine Wirksamkeit, die keine Geheimlehre enthält. Daher stelle ich die Behauptung auf, daß niemand ein Christian Scientist ist, der sich auf Hellseherei verläßt. —