[Mrs. Eddy hat auf Verlangen des „Independent“ infolge der grundlosen Gerüchte ihrer Krankheit, die Güte gehabt, uns diesen Artikel zu senden; wir erhielten ihn in ihrer eigenen Handschrift, die nichts von der zitternden Unsicherheit zeigt, die so oft an den Handschriften Personen ihres Alters bemerkbar ist; sie ist bereits in ihrem sechs und achtzigsten Lebensjahr. Auch veröffentlichen wir hiermit ihren begleitenden Brief, den wir im Abdruck um ein Drittel verkleinert haben. Dies ist die erste Angabe, die Mrs. Eddy in bezug auf kürzlich vorgekommene Begebenheiten gemacht hat und wird wahrscheinlich die einzige bleiben. —
Gott hat die Sichel hineingestoßen und Er scheidet das Unkraut vom Weizen. Diese Stunde ist im Glühofen der Seele geschmolzen. Ihr Erntelied ist weltverbreitet, weltbekannt und weltberühmt. Der Weinstock bringt seine Frucht hervor; die Strahlen des Rechtes haben Heilung in ihrem Licht.
Die Fenster des Himmels senden ihre Strahlen der Wirklichkeit aus — nämlich die Christian Science gießt Segen aus für Fluchen und Wiederholungen: „Ich will für euch den Fresser schelten, daß er euch die Frucht auf dem Felde nicht verderben soll.” „Prüfet mich hierin spricht der Herr Zebaoth, ob ich euch nicht des Himmels Fenster aufthun werde, und Segen herabschütten die Fülle.”
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