3. November, 1907.
Thema: Adam und der gefallene Mensch.
Goldener Text: „Und Gott der Herr rief Adam, und sprach zu ihm: Wo bist du? ... Hast du nicht gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot, du solltest nicht davon essen?” 1. Mose 3: 9, 11.
Erster Leser und Gemeinde lesen abwechselnd: — 1. Mose 3: 13–24.
13. Da sprach Gott der Herr zum Weibe: Warum hast du das gethan? Das Weib sprach: Die Schlange betrog mich also, daß ich aß.
14. Da sprach Gott der Herr zu der Schlange: Weil du solches gethan hast, seiest du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauch sollst du gehen, und Erde essen dein Leben lang.
15. Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe, und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.
16. Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viel Schmerzen schaffen, wenn du schwanger wirst; du sollst mit Schmerzen Kinder gebären; und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein; und er soll dein Herr sein.
17. Und zu Adam sprach er: Dieweil du hast gehorchet der Stimme deines Weibes, und gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen, — verflucht sei der Acker um deinetwillen, mit Kummer sollst du dich drauf nähren dein Leben lang.
18. Dornen und Disteln soll er dir tragen, und sollst das Kraut auf dem Felde essen.
19. Im Schweiß deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde, und sollst zu Erde werden.
20. Und Adam hieß sein Weib Heva, darum daß sie eine Mutter ist aller Lebendigen.
21. Und Gott der Herr machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen, und kleidete sie.
22. Und Gott der Herr sprach: Siehe, Adam ist worden als unser einer, und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, daß er nicht ausstrecke seine Hand, und breche auch von dem Baum des Lebens, und esse, und lebe ewiglich!
23. Da ließ ihn Gott der Herr aus dem Garten Eden, daß er das Feld baute, davon er genommen ist;
24. und trieb Adam aus, und lagerte vor den Garten Eden die Cherubim mit dem bloßen hauenden Schwert, zu bewahren den Weg zu dem Baum des Lebens.
Folgende Citate machen unsere Predigt aus:
I.
Die Bibel:
1. Mose 1: 26;
1. Mose 2: 2, 6–8, 16, 17;
1. Mose 3: 4–6.
„Science and Health“:
(a) 200—20;
(b) 525—5;
345—21;
(c) 523—9;
(d) 532—10, 32;
590—21 bis 4 auf nächster Seite.
II.
1. Mose 4: 1, 2, 8–11;
Ebräer 11: 4;
Matthäus 23: 34, 35.
(e) 540—28 bis 30;
541—16;
89—28;
542—1;
(f) 529—29.
III.
1. Mose 5: 3, 5;
1. Mose 6: 5, 7;
1. Mose 7: 1, 4, 23;
Hesekiel 14: 13, 14;
Offenbarung 12: 15, 16.
203—27 bis 2 auf nächster Seite;
(g) 475—32 bis 1 auf nächster Seite;
476—14;
570—18.
IV.
5. Mose 32: 8–10;
Jeremia 2: 1, 2, 7, 19, 20, 31, 32.
(h) 133—8 bis 16, 29;
135—17;
307—31;
(i) 226—26.
V.
Jesaja 42: 1, 6, 7;
Matthäus 16: 13–17.
(j) 338—27;
534—13 (zweiter Satz);
473—12;
259—6.
VI.
Römer 5: 17;
1. Korinther 15: 22, 23, 25, 26.
545—31 bis 4 auf nächster Seite;
267—8;
210—5;
244—8;
428—22.
Die Lesestellen aus „Science and Health“ sind der im Jahre 1907 revidierten Ausgabe entnommen. Die Unterschiede in den alphabetisch bezeichneten Stellen, die in älteren Ausgaben gefunden werden, aus denen das „Quarterly“ früher vorbereitet wurde, sind unten verzeichnet.
(a) 200—19.
(b) 525—4.
(c) 523—8.
(d) 532—9, 30.
(e) 540—27 bis 29.
(f) 520—28.
(g) 475—31 bis 1 auf nächster Seite.
(h) 133—8 bis 15, 29.
(i) 226—25.
(j) 338—26.
10. November, 1907.
Thema: Sterbliche und Unsterbliche.
Goldener Text: „Dieweil wir im Leibe wohnen, so wallen wir ferne vom Herrn.” 2. Korinther, 5: 6.
Erster Leser und Gemeinde lesen abwechselnd: — 1. Korinther 3: 1, 3–7: 2. Korinther 6: 14–18.
1. Und ich, lieben Brüder, konnte nicht mit euch reden als mit Geistlichen, sondern als mit Fleischlichen, wie mit jungen Kindern in Christo.
3. Dieweil ihr noch fleischlich seid. Denn sintemal Eifer und Zank und Zwietracht unter euch sind, seid ihr nicht fleischlich und wandelt nach menschlicher Weise?
4. Denn so einer saget: Ich bin Paulisch; der andere: Ich bin Apollisch, — seid ihr nicht fleischlich?
5. Wer ist nun Paulus? Wer ist Apollos? Diener sind sie, durch welche ihr seid gläubig worden; und dasselbige, wie der Herr einem jeglichen gegeben hat.
6. Ich habe gepflanzet, Apollos hat begossen; aber Gott hat das Gedeihen gegeben.
7. So ist nun weder der da pflanzet, noch der da begeußt, etwas, sondern Gott, der das Gedeihen giebt.
14. Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?
15. Wie stimmt Christus mit Belial? Oder was für ein Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen?
16. Was hat der Tempel Gottes für eine Gleiche mit den Götzen? Ihr aber seid der Tempel des lebendigen Gottes; wie denn Gott spricht: „Ich will unter ihnen wohnen und unter ihnen wandeln, und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.”
17. Darum gehet aus von ihnen, und sondert euch ab, spricht der Herr, und rühret kein Unreines an, so will Ich euch annehmen
18. und euer Vater sein, und ihr sollt meine Söhne und Töchter sein, spricht der allmächtige Herr.
Folgende Citate machen unsere Predigt aus:
I.
Die Bibel:
Matthäus 3: 1, 7;
Matthäus 16: 6;
Matthäus 23: 13, 23;
Matthäus 13: 33;
1. Korinther 5: 7, 8.
„Science and Health“:
592—26;
116—22;
402—9 bis 13;
215—22;
85—23 bis 30;
117—29 bis 12 auf nächster Seite.
II.
Matthäus 3: 9;
Matthäus 23: 29–33;
Johannes 8: 39, 44, 47.
476—2, 10 bis 14, 22;
337—22;
(a) 409—19.
III.
Die Bibel:
Matthäus 3: 10;
5. Mose 12: 1–3;
Maleachi 3: 16–18;
1. Johannes 3: 8;
„Science and Health“:
303—16;
491—13;
(b) 225—25;
458—26;
389—22;
295—11.
IV.
Matthäus 3: 11 (erster Satzteil);
Hesekiel 14: 3, 6;
Apostelgeschichte 19: 1–6.
5—1 bis 4;
19—16 bis 23;
240—18;
(c) 404—13;
(d) 405—27, 28, 31.
V.
Matthäus 3: 11 (nicht den ersten Satzteil);
Matthäus 28: 18–20;
Markus 16: 15, 16, 20.
242—1 bis 5;
35—19 nur;
241—27;
(e) 561—33 bis 3 auf nächster Seite;
565—18 bis 23;
492—7 bis 12.
VI.
Matthäus 3: 12;
Jesaja 41: 10, 15, 16;
Maleachi 3: 1, 12;
1. Korinther 15: 53, 54;
Offenbarung 12: 1.
(f) 562—11;
269—5;
466—23;
(g) 262—7, 17 bis 24.
Die Lesestellen aus „Science and Health“ sind der im Jahre 1907 revidierten Ausgabe entnommen. Die Unterschiede in den alphabetisch bezeichneten Stellen, die in älteren Ausgaben gefunden werden, aus denen das „Quarterly“ früher vorbereitet wurde, sind unten verzeichnet.
(a) 409—20.
(b) 225—24.
(c) 404—12.
(d) 405—26, 27, 30.
(e) 561—32 bis 3 auf nächster Seite.
(f) 562—10.
(g) 262—7, 17 bis 23.
17. November, 1907.
Thema: Seele und Leib
Goldener Text: „Denn gleichwie der Leib ohne Geist tot ist, also auch der Glaube ohne Werke ist tot.” Jakobus 2: 26.
Erster Leser und Gemeinde lesen abwechselnd: — Psalm 11: 1–5, 7; 13: 2–6.
1. Ich traue auf den Herrn. Wie saget ihr denn zu meiner Seele: Fliehet, wie ein Vogel, auf eure Berge?
2. Denn siehe, die Gottlosen spannen den Bogen, und legen ihre Pfeile auf die Sehnen, damit heimlich zu schießen die Frommen.
3. Denn sie reißen den Grund um; was sollte der Gerechte ausrichten?
4. Der Herr ist in seinem heiligen Tempel, des Herrn Stuhl ist im Himmel; seine Augen sehen drauf, seine Augenlieder prüfen die Menschenkinder.
5. Der Herr prüfet den Gerechten; seine Seele hasset den Gottlosen und die gerne freveln.
7. Der Herr ist gerecht und hat Gerechtigkeit lieb; die Frommen werden schauen sein Angesicht.
2. Herr, wie lang willst du mein so gar vergessen? Wie lange verbirgest du dein Antlitz vor mir?
3. Wie lange soll ich sorgen in meiner Seele, und mich ängsten in meinem Herzen täglich? Wie lange soll sich mein Feind über mich erheben?
4. Schaue doch und erhöre mich, Herr, mein Gott! Erleuchte meine Augen, daß ich nicht im Tode entschlafe,
5. daß nicht mein Feind rühme, er sei mein mächtig worden, und meine Widersacher sich nicht freuen, daß ich niederliege.
6. Ich hoffe aber darauf, daß du so gnädig bist; mein Herz freuet sich, daß du so gerne hilfest. Ich will dem Herrn singen, daß er so wohl an mir thut.
Folgende Citate machen unsere Predigt aus:
I.
Die Bibel:
1. Mose 1: 26, 27;
1. Mose 5: 21, 23, 24, 25, 27;
3. Mose 26: 3–5, 11, 12.
„Science and Health“:
307—25 (zweiter Satz);
(a) 335—15 bis 17 (erster Satz), 21;
214—5; 283—24;
(b) 598—31;
167—3.
II.
Psalm 42: 2, 11, 12;
Matthäus 26: 36, 38;
Apostelgeschichte 2: 22, 25, 31.
482—3;
485—19 bis 24;
39—10;
(c) 311—15.
III.
Jesaja 10: 17, 18, 20;
Lukas 11: 35, 36;
Römer 6: 12, 13;
1. Korinther 6: 19, 20.
477—19 bis 26, 30;
(d) 288—21;
223—3, 9;
(e) 207—15, 16.
IV.
Die Bibel,
5. Mose 29: 1–3 [2–4];
Hesekiel 12: 1, 2;
Markus 8: 14, 17, 18.
„Science and Health“:
(f) 209—32, 33;
(g) 213—18;
214—29 (zweiter Satz);
(h) 274—11 bis 20;
306—21.
V.
Psalm 56: 12, 14;
Psalm 57: 2, 3;
Matthäus 4: 17, 23, 24.
210—11;
208—25 (zweiter Satz);
420—28 bis 32;
(i) 323—20 bis 25.
VI.
Jesaja 60: 1, 19, 20;
Römers 8: 11, 16;
1. Thessalonicher 5: 23, 24.
125—12 bis 16;
510—17 bis 19;
344—1 bis 3, 8;
(j) 427—3 bis 7;
428—3 (zweiter Satz).
Die Lesestellen aus „Science and Health“ sind der im Jahre 1907 revidierten Ausgabe entnommen. Die Unterschiede in den alphabetisch bezeichneten Stellen, die in älteren Ausgaben gefunden werden, aus denen das „Quarterly“ früher vorbereitet wurde, sind unten verzeichnet.
(a) 335—15 bis 18, 22.
(b) 598—30.
(c) 311—14.
(d) 288—20.
(e) 207–16, 17.
(f) 209—31, 32.
(g) 213—17.
(h) 274—12 bis 20.
(i) 323—19 bis 24.
(j) 427—2 bis 7.
24. November, 1907.
Thema: Alte und neue Zauberei: oder Mesmerisums und Hypnotismus.
Goldener Text: „Ich will das Recht lassen über sie gehen um all ihrer Bosheit willen, daß sie mich verlassen, und räuchern andern Göttern, und beten an ihrer Hände Werk.” Jeremia 1: 16.
Erster Leser und Gemeinde lesen abwechselnd: — Jesaja 29: 13–24.
13. Und der Herr spricht: Darum daß dies Volk zu mir nahet mit seinem Munde, und mit seinen Lippen mich ehret, aber ihr Herz ferne von mir ist, und sie mich fürchten nach Menschengeboten, die sie lehren:
14. So will ich auch mit diesem Volk wunderlich umgehen, aufs wunderlichste und seltsamste, daß die Weisheit seiner Weisen untergehe, und der Verstand seiner Klugen verblendet werde.
15. Weh, die verborgen sein wollen vor dem Herrn, ihr Vornehmen zu verhehlen, und ihr Thun im Finstern halten, und sprechen: Wer siehet uns? und wer kennet uns?
16. Wie seid ihr so verkehret! Gleich als wenn des Töpfers Thon gedächte, und ein Werk spräche von seinem Meister: Er hat mich nicht gemacht; und ein Gemächte spräche von seinem Töpfer: Er kennet mich nicht.
17. Wohlan, es ist noch ein klein wenig zu thun, so soll der Libanon ein Feld werden, und das Feld soll für einen Wald gerechnet werden.
18. Und zur selbigen Zeit werden die Tauben hören die Worte des Buchs, und die Augen der Blinden werden aus dem Dunkel und Finsternis sehen,
19. und die Elenden werden wieder Freude haben am Herrn, und die Armen unter den Menschen werden fröhlich sein in dem Heiligen Israels;
20. wenn die Tyrannen ein Ende haben, und es mit den Spöttern aus sein wird, und vertilget sein werden alle die, so wachen, Mühe anzurichten.
21. welche die Leute sündigen machen durchs Predigen, und stellen dem nach, der sie strafet im Thor, und stürzen durch Lügen den Gerechten.
22. Darum spricht der Herr, der Abraham erlöset hat, zum Hause Jakob also: Jakob soll nicht mehr zu Schanden werden, und sein Antlitz soll sich nicht mehr schämen.
23. Denn wenn sie sehen werden ihre Kinder, die Werke meiner Hände unter ihnen, werden sie meinen Namen heiligen, und werden den Heiligen in Jakob heiligen, und den Gott Israels fürchten.
24. Denn die, so irrigen Geist haben, werden Verstand annehmen, und die Schwätzer werden sich lehren lassen.
Folgende Citate machen unsere Predigt aus:
I.
Die Bibel:
Jesaja 44: 24, 25;
Jesaja 59: 4, 8;
Matthäus 24: 23, 24;
1. Korinther 3: 13;
1. Korinther 4: 5.
„Science and Health“:
(a) 484—22;
102—1;
104—13;
103—18.
II.
Die Bibel:
1. Johannes 4: 1;
2. Petrus 2: 1, 2;
2. Korinther 11: 13—15.
„Science and Health“:
82—31 bis 2 auf nächster Seite;
71—21 bis 32;
73—8;
99—14.
III.
Psalm 94: 3, 4;
Jeremia 38: 7–10, 13;
1. Petrus 3: 13, 14;
1. Petrus 4: 14.
234—31 bis 4 auf nächster Seite;
105—22;
(b) 570—31 bis 14 auf nächster Seite;
104—3;
106—12.
IV.
Markus 14: 18–21;
Lukas 22: 3–5;
Matthäus 27: 1, 3–5.
47—10 bis 26;
569—15 bis 29.
V.
Jeremia 8: 19, 22;
Klaglieder 2: 14;
Psalm 107: 8, 14, 20.
101—21 bis 32;
103—6;
(c) 178—27;
(d) 450—27 bis 1 auf nächster Seile.
VI.
Psalm 37: 1, 2;
Jesaja 19: 1, 19, 20;
Jesaja 26: 20, 21;
Offenbarung 12: 10, 11;
Offenbarung 15: 2, 3.
567—18 bis 23;
568—30;
565—13 bis 18;
149—28 bis 32.
Die Lesestellen aus „Science and Health“ sind der im Jahre 1907 revidierten Ausgabe entnommen. Die Unterschiede in den alphabetisch bezeichneten Stellen, die in älteren Ausgaben gefunden werden, aus denen das „Quarterly“ früher vorbereitet wurde, sind unten verzeichnet.
(a) 484—21.
(b) 570—30 bis 14 auf nächster Seite.
(c) 178—28.
(d) 450—26 bis 1 auf nächster Seite.
Lektion zum Danksagungstag.
Thema: Danksagung.
Goldener Text: „Ich will den Namen Gottes loben mit einem Lied, und will ihn hoch ehren mit Dank.” Psalm 69: 31.
Erster Leser und Gemeinde lesen abwechselnd: — Psalm 107: 1–9, 20–22, 43.
1. Danket dem Herrn, denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.
2. So sollen sagen, die erlöset sind durch den Herrn, die er aus der Not erlöset hat;
3. und die er aus den Ländern zusammengebracht hat vom Aufgang, vom Niedergang, von Mitternacht und vom Meer.
4. Die irregingen in der Wüste, in ungebahntem Wege, und fanden keine Stadt, da sie wohnen konnten,
5. hungrig und durstig, und ihre Seele verschmachtete;
6. und sie zum Herrn riefen in ihrer Not; und er sie errettete aus ihren Ängsten,
7. und führte sie einen richtigen Weg, daß sie gingen zur Stadt, da sie wohnen konnten:
8. die sollen dem Herrn danken um seine Güte und um seine Wunder, die er an den Menschenkindern thut,
9. daß er sättiget die durstige Seele, und füllet die hungrige Seele mit Gutem.
20. Er sandte sein Wort, und machte sie gesund, und errettete sie, daß sie nicht starben:
21. die sollen dem Herrn danken um seine Güte und um seine Wunder, die er an den Menschenkindern thut,
22. und Dank opfern, und erzählen seine Werke mit Freuden.
43. Wer ist weise und behält dies? So werden sie merken, wie viel Wohlthaten der Herr erzeigt.
Folgende Citate machen unsere Predigt aus:
I.
Die Bibel:
Psalm 36: 7, 8;
2. Korinther 9: 6, 10, 11;
2. Korinther 4: 15.
„Science and Health“:
301—20 bis 24;
(a) 76—23 bis 27;
518—15.
II.
Psalm 133: 1;
Psalm 67: 2–5, 7, 8.
516—11, 12;
224—4;
(b) 467—9 bis 13;
150—4 bis 8;
264—24.
III.
Matthäus 19: 19 (letzter Satz);
1. Thessalonicher 4: 9;
Kolosser 3: 12, 13;
1. Johannes 4: 12, 20, 21.
249—8 bis 10 (erster Punkt);
(c) 467—3, 4, 8, 9;
276—4 bis 9;
(d) 470—1 bis 5;
243—28;
(e) 225—22.
IV.
Die Bibel:
Lukas 17: 12–17.
„Science and Health“:
94—17;
570—27 bis 30;
372—25.
V.
1. Mose 1: 26;
Jesaja 42: 6, 7;
Ebräer 1: 5, 6, 9;
Ebräer 10: 7.
29—14 bis 16;
336—25;
(f) 266—27;
258—25;
(g) 264—29.
VI.
Lukas 10: 21–24;
131—13;
(h) 556—14 bis 17;
40—3;
(i) 147—30.
Die Lesestellen aus „Science and Health“ sind der im Jahre 1907 revidierten Ausgabe entnommen. Die Unterschiede in den alphabetisch bezeichneten Stellen, die in älteren Ausgaben gesunden werden, aus denen das „Quarterly“ früher vorbereitet wurde, sind unten verzeichnet.
(a) 76—22 bis 26.
(b) 467—8 bis 12.
(c) 467—2, 3, 7, 8.
(d) 469—39 bis 5 auf nächster Seite.
(e) 225—21.
(f) 266—28.
(g) 264—28.
(h) 556—13 bis 16.
(i) 147—29.
In „The Christian Science Journal“ wird eine Liste der organisierten Kirchen Christi des Scientisten aus allen Ländern veröffentlicht, samt den Anzeigen ihrer regelmäßigen Gottesdienste und einer Ankündigung betreffs der Lesezimmer.
Zu diesen Lesezimmern ist der Zutritt frei und Besucher sind herzlich willkommen. Auch alle autorisierte Literatur über die Christian Science kann dort gelesen und gekauft werden.