Das gänzliche Zusammenfallen des Prozesses gegen Mrs. Eddy und ihre treuen Anhänger, rechtfertigt die früher von Christian Scientisten ausgesprochene Meinung, nämlich, daß dieser Prozeß einfach wieder ein ungerechtfertiger Angriff gegen die Entdeckerin und Gründerin der Christian Science sei, von denen ausgehend, die schon früher ihre Lehren bösartig angegriffen und mißdeutet haben; diese Meinung ist, wie aus der vorbereiteten Darstellung einer der Advokaten der „nächsten Freunde” bewiesen wurde, bewahrheitet. Dieser Mann, dessen Verbindung mit dem Prozeß nur aus bitterem und fortgesetztem Antagonismus gegen Mrs. Eddy und ihren Lehren entsprang, hat wie folgender Auszug aus einigen Bostoner Zeitungen vom Donnerstagmorgen beweisen, gesagt: —
„Wenn man die Angelegenheit im allgemeinen betrachtet und deren Verhältnis zu Mrs. Eddys sogenannter Religion, die ich schon längst für lächerlich gehalten habe, so ist es, obwohl dieselbe nicht gerade schädlich, doch sehr zu bedauern, daß die Umstände nicht zu einem vollen Verhör und zur Entscheidung der Rechte führten. ... Ich selber werde nie aufhören zu bedauern, daß die sogenannte Christian Science nicht vom Gerichte für die Erschaffung eines Irrsinnigen erklärt wurde.”
Die folgende, wahrscheinlich bevollmächtigte Aussage, erschien an demselben Tage in der „Boston Post“: —
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