„Bete und arbeite” heißt es in dem alten lateinischen Sprüchworte; aber erst durch das Christentum wurde dasselbe praktisch anwendbar. Die Männer, welche die Welt vor dem christlichen Zeitalter regierten, waren in der Regel gewaltige Jäger vor dem Herrn. In Kriegszeiten bewiesen sie sich als ausgezeichnete Menschenbekämpfer, aber in Friedenszeiten als schlechte Menschenfischer. Solche Männer glaubten nicht an das Carlylische Evangelium der Würde des Arbeitens. Ihr Motto war: „Wehe dem Besiegten!” Ihre Theologie lehrte, daß die Arbeit des Starken der Krieg sei, während das Schicksal des Überwundenen im Dienste als „Steinhauer und Wasserträger” bestehe. Die Juden dachten sich den Messias in der Gestalt eines solchen Kriegshelden,— als einen Josua oder Judas Maccabeus. Einer ihrer Schriftsteller sah zwar voraus, was für ein Empfang dem Diener Jehovas, welcher der Welt den Christus verkündigen sollte, bevorstand; diese Prophezeiungen fanden jedoch bei den Machthabern ein taubes Ohr, und nur das gemeine Volk zeigte dann und wann Interesse für dieselben.
Alles, was z.B. St. Johannes über den Hohenpriester zu sagen hat, ist in zwei oder drei Versen zusammengedrängt; aber dieses Wenige enthüllt den Charakter und die Absichten des Sadduzäers in ihrer ganzen abscheulichen Grausamkeit und Arglist, so daß man sich des Hohepriesters Haß gegen denjenigen, welchen er als „geplagt und von Gott geschlagen und gemartert” hielt, sowie seine Furcht vor ihm leicht vorstellen kann. Kaiphas haßte Jesum wegen seiner geistigen Eigenschaften, denn er sah in denselben eine große Gefahr für seine Hierarchie. Wie Pilatus, so hatte auch er kein Verlangen nach einem Reiche, welches nicht von dieser Welt ist. Er hatte keine Fähigkeit, die Absichten dessen zu ergründen, von dem Mrs. Eddy geschrieben hat: „Er löste seine Lebensaufgabe in der rechten Weise — nicht nur um sich selbst gerecht zu werden, sondern auch aus Mitleid gegen andere” („Science and Health,“ S. 18).
Da Jesus der Wegweiser ist, so muß der Christian Scientist als dessen Nachfolger seine eigene „Lebensaufgabe in der rechten Weise” lösen. Je treuer und ernstlicher er dies tut, desto mehr wird sein „Licht leuchten vor den Leuten,” daß sie seine „guten Werke sehen,” und seinen „Vater im Himmel preisen.” Um aber auf dem schmalen Weg zu wandeln und durch die enge Pforte zu gehen, muß der Christian Scientist so beten lernen, wie Jesus betete, „dessen demütige Gebete tiefe und gewissenhafte Einspruchserhebungen der Wahrheit waren” („Science and Health,“ S. 12). Dann fängt er an, die Werke zu tun, die Jesus tat, und geht auf diese Weise mit Gebet in den Himmel ein.
Die Amtstätigkeit Jesu hatte ausschließlich den Zweck, des Menschen Einheit mit dem Vater zu realisieren und zu demonstrieren. Die Evangelien sind das Verzeichnis dieser Tätigkeit. Wie unablässig seine Arbeit war, erzählt uns Lukas so ganz beiläufig in seinem Bericht über den letzten Besuch in Jerusalem: „Und er lehrete des Tages im Tempel; des Nachts aber ging er hinaus, und blieb über Nacht am Ölberge.” Von früh bis spät war er im Tempel beschäftigt. Er lehrte und heilte; er trat den unzähligen Erscheinungen des Übels entgegen und vernichtete sie. Wenn es dann auf den überwölbten Straßen dunkel wurde, schritt er den Berg Morija hinab, kreuzte den Bach Kidron und bestieg den Ölberg, bis die Lichter der Stadt zu seinen Füßen lagen. Hier verbrachte er die Nacht in der Stille und stärkte sich durch die Realisierung der Wahrheit für den folgenden Tag; denn „alles Volk machte sich frühe auf zu ihm, im Tempel ihn zu hören.”
„Die höchste und süßeste Ruhe — selbst vom menschlichen Standpunkte aus betrachtet — besteht in geheiligter Werktätigkeit” schreibt Mrs. Eddy („Science and Health,“ S. 519). Nur derjenige, welcher diese Worte versteht, besitzt die Fähigkeit, den Ort zu ersteigen, wo er ohne Unterlaß beten kann; d. h. wo er den Anforderungen der Wahrheit jederzeit nachzukommen vermag. Dieses erscheint wohl manchem, der die Christian Science erforscht, als eine zu große Aufgabe. Oft fürchtet er, daß er die sinnlichen Genüsse aufgeben müsse, nicht, daß er sie nicht aufgeben könne. Es schaudert ihn wie die Guinevere:
Es schien mir hier die Luft zu rein zum Atmen,
Das Licht zu blendend hell, zu ungetrübt;
Mir fehlte Wärme, Farbe.
Die Christian Science beschäftigt sich jedoch nicht allein mit der Zerstörung der bestehenden Zustände. Der Schüler kann erst dann anfangen, sich von fleischlichen Dingen loszusagen, wenn er schon teilweise mit geistigen Dingen in Verbindung steht. Paulus schrieb an die Kirche in Korinth: „Da ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind, und hatte kindische Anschläge; da ich aber ein Mann ward, that ich ab, was kindisch war.” Der Gelehrte ist sich keines Verlustes bewußt, obgleich er das Feenland verlassen hat und nun in den „Gärten des Königs” wandelt; obgleich er nicht mehr beim Aschenbrödel in der Küche verweilt, sondern zur Dachstube des Professors Teufelsdrockh in der Wahngasse emporgestiegen ist. Aber auch die vom dortigen Dachfenster aus erlangte Aussicht auf die Dächer der Stadt Weißnichtwo wird er vergessen, wenn er auf den Abhängen des Berges der Offenbarung steht; wenn er von da aus die Bergesspitze sieht, welche über den Nebel des Tales der Sinnlichkeit emporragt und auf welcher die Stadt steht, welche „viereckig” ist.
Jesus bediente sich des Symbols der Kindheit in einer anderen Weise als Paulus indem er erklärte: „Denn solcher ist das Reich Gottes.” Er hatte nicht Bezug auf die Unwissenheit, sondern auf die Unschuld des Kindes; nicht auf dessen Unreife, sondern auf dessen Herzensreinheit. Wie uns Mrs. Eddy erklärt hat („Science and Health,“ S. 582), bilden Unschuld und Herzensreinheit die Braut, welche Johannes von dem hohen Berge aus erblickte. Er redete die Gemeinden bis ans Ende als Kinder an. Jesus sah ein und erklärte es dem Nikodemus, daß nur eine durch Neugestaltung herbeigeführte Zerstörung die Wiedergeburt des Menschen bewirken und ihn in das Himmelreich bringen kann. Die erste Tat Jesu, die wir verzeichnet finden, war eine Verwerfung der engen Gesetze der Verwandtschaft. Sie beanspruchte eine tatsächliche und nicht bloß eine theoretische Brüderschaft und war direkt gegen die materiellen Anschauungen über gesellschaftliche Verhältnisse gerichtet. Als er später einmal in einer Stadt Galiläas von einer großen Menschenmenge umringt war und man ihm die Nachricht brachte, daß seine Mutter und seine Brüder draußen nach ihm fragten, sah er ringsum auf die Jünger und sprach: „Siehe, das ist meine Mutter und meine Brüder. Denn wer Gottes Willen thut, der ist mein Bruder, und meine Schwester, und meine Mutter.”
Obschon nun Jesus die menschlichen Ansichten über Verwandtschaft erweiterte und dadurch unser erhabener älterer Bruder wurde, so unterschätzte er doch deren menschliche Bedeutung keineswegs. Seine ersten Worte, die wir verzeichnet finden, enthalten allerdings den zarten Verweis für die Maria: „Was ist es, daß ihr mich gesucht habt? Wisset ihr nicht, daß ich sein muß in dem, das meines Vaters ist?” Jedoch war fast sein letzter Gedanke ihr gewidmet. „Da nun Jesus seine Mutter sahe, und den Jünger dabei stehen, den er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter: Weib, siehe, das ist dein Sohn! Darnach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.”
Wie nun Jesus nach der Begebenheit im Tempel mit seinen Eltern nach Nazareth zurückkehrte „und ihnen unterthan” war, so erzeigte er auch später, nachdem er herangewachsen war, seiner Mutter die größte menschliche Zärtlichkeit, ohne jedoch — wie Mrs. Eddy erklärt — die Bande des Fleisches anzuerkennen („Science and Health,“ S. 31). In der Erzählung der Hochzeit zu Kana in Galiläa kommt ein Satz vor, welcher dieses sehr deutlich illustriert. Maria hatte — scheinbar etwas unzeitig — Jesum auf die Tatsache aufmerksam gemacht, daß der Wein ausgegangen war, und Jesus antwortete daraufhin mit folgenden wohlbekannten Worten: „Weib, was habe ich mit dir zu schaffen?” Nun hat aber das griechische Wort vvvat, welches als „Weib” übersetzt ist, nicht die schroffe Bedeutung des deutschen Wortes. Westcott sagt hierüber: „Es ist dies eine Anrede, welche Höflichkeit und Respekt, ja sogar Zärtlichkeit ausdrückt.” So viel ist sicher, daß dieser Ausdruck unter gewöhnlichen Umständen nicht natürlich gewesen wäre. Es ist derselbe Ausdruck, dessen er sich bediente, als er das Weib von Samaria sowie die Maria Magdalena anredete. Noch auffälliger ist der übrige Teil des Satzes, welcher in der genaueren Übersetzung folgendermaßen lautet: „Was geht das mich oder dich an?” Mit anderen Worten: „Überlaß mich mir selbst”; oder wie wir heute sagen würden: „Erlaube mir, mein Problem selbst auszuarbeiten.”
„Schaffet, daß ihr selig werdet mit Furcht und Zittern” schreibt Paulus. Es wäre sehr interessant, die genaue Bedeutung des Ausdruckes „Furcht und Zittern,” wie Paulus ihn anwandte, genauer zu erörtern; wir müssen uns jedoch damit begnügen, auf den Zusammenhang hinzuweisen, welcher es klar macht, daß uns Paulus mit seiner Ermahnung: „Schaffet daß ihr selig werdet” dazu ermahnen wollte, „gesinnet” zu sein, „wie Jesus Christus auch war.” Die Gesinnung Christi Jesu war ein kindlich-reiner Instinkt; aber diese Reinheit hatte nicht in des Kindes Unkenntnis des Übels seinen Ursprung, sondern in des Propheten Kenntnis der Unwirklichkeit des Übels. Des Kindes Unkenntnis des Übels konnte beim Erwachsenen die Entwicklung des Glaubens an das Gute und Böse, sowie den darauffolgenden Tod nicht verhindern; aber des Propheten Kenntnis der Unwirklichkeit des Übels wurde durch den Sieg über den Tod demonstriert. Für die römische Welt, in welcher Paulus schrieb, sowie für die römische Kolonie, an welche er sein Schreiben richtete, bedeutete der Ausdruck: „Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper” nichts weiter als einen physischen Zustand; die christliche Kirche in Rom hingegen sowie diejenige in Philippi dachten sich diesen Zustand als rein geistig. Es hatte ihnen Paulus ja doch gesagt: „Fleischlich gesinnet sein, ist der Tod; und geistlich gesinnet sein ist Leben und Friede.”
„Reinheit,” sagt Mrs. Eddy, „ist der Eckstein alles geistigen Bauwerkes” („Science and Health,“ S. 241). Reinheit bezeugt die Zerstörung der materiellen Sinne, wodurch der Mensch geistige Freiheit erlangt. Vermöge dieser Freiheit sieht er Gottes Idee, wo er früher nur den Abkömmling des Fleisches sah. Eine solche Reinheit ist das Resultat des Kampfes gegen das Fleisch, und sie erfordert die unermüdlichen Bemühungen unserer ganzen Lebenszeit. „Wenn wir unsere Sünden unter die Füße treten, so machen wir uns aus denselben eine Leiter” schreibt der heil. Augustin. Diese Worte gaben die Anregung zu zwei der herrlichsten Äußerungen der Dichter zweier Weltteile. Man gewinnt den Sieg weder durch eine plötzliche Gemütserregung, noch dadurch, daß man Mrs. Eddys Rat: „Arbeitet Euch in einer sanften Weise empor” („Science and Health,“ S. 485) so auffaßt als habe sie gesagt: „Arbeitet Euch in einer auffälligen Weise empor.”
Berühmte Männer haben nie
Ihr Ziel mit einem Sprung erreicht;
Wenn andere schlafen, wirken sie,
Bis jedes Hindernis entweicht.
Ebensowenig wird dieser Sieg dadurch erlangt, daß wir uns ruhig hinsetzen und warten, bis uns die Lüste des Fleisches von selbst abfallen, wie die Blätter in Vallombrosa.
Des Harfners Lied belehrte mich,
Er sang dies wunderbare Wort:
Der Mensch ersteigt den höh’ren Ort
Auf Stufen seines toten Ich.
Das Evangelium der Untätigkeit fand seitens Christi Jesu keine Unterstützung. Er erklärte: „Ärgert dich aber dein rechtes Auge, so reiß es aus und wirf es von dir.” Er war „der Weg.” Sein ganzes Leben war eine Erläuterung seiner ersten Worte, die wir verzeichnet finden, und die er im Tempel an die Maria richtete: „Wisset ihr nicht, daß ich sein muß in dem, das meines Vaters ist?” Während der arbeitsvollen Jahre seiner Amtstätigkeit gab es für ihn keine dienstfreien Stunden, weder bei Tag noch bei Nacht. Er war in Wirklichkeit „der gute Hirte,” der Hirte des 23sten Psalms, welcher seine Schafe „zum frischen Wasser” führt, und welcher am Abend an der Türe des Schaffstalles das wunde Haupt mit Öl salbt. Hier muß bemerkt werden, daß das Wort πρόβατα, welches im vierten Evangelium mit dem Wort „Schaf” übersetzt ist, eigentlich „Herde” heißen sollte. Tertullian — der grimmige Tertullian, wie Matthew Arnold ihn nannte — lenkte zuerst die Aufmerksamkeit auf den Unterschied zwischen den Schafen und den Ziegen, und zwar in den folgenden grausamen Worten: „Die Schafe rettet er, doch nicht die Ziegen.” Die ersten Christen, welche den Schutz der Katakomben nicht verlassen konnten, ohne daß ihnen über den Dächern Roms die drohenden Mauern des flavianischen Amphitheaters entgegenstarrten, brauchten nicht an das menschliche Leiden erinnert zu werden; und an die Mauern ihrer düstern Gräberstraßen
In Eile malten sie des Meisters Bild,
Auf seinen Schultern statt des Lamms ein Zicklein.
Zwischen diesen beiden Idealen liegt die Kluft, welche das dritte Buch Mosis von den Evangelien, den Glauben an die Macht des Übels von der Erkenntnis des alleinigen Daseins Gottes trennt. Das Ziegen-Element im menschlichen Bewußtsein ist an dem meisten Elend schuld; die Christian Science lehrt jedoch die Welt, wie sie mit diesem Element sowie mit allen Machtansprüchen des Übels wissenschaftlich verfahren kann. In einer Generation nach der andern haben sich die Ärzte, Geistlichen und Philanthropen im Kampfe gegen Wirkungen erschöpft, während sie deren Ursache ganz und gar unberührt ließen. Jesus untersuchte nie die Symptome, um eine Diagnose festzustellen. Seine Heilkunde war moralisch, seine Phisiologie geistig.
Kein Teil der Arbeit des Christian Scientisten erfordert wohl seine Hingabe in höherem Maße, als die Sorge für die Unglücklichen, welche bisher als die „Ziegen” der Herde angesehen wurden. Um gegen den Sünder freundlich, aber gegen die Sünde unerbittlich streng sein zu können; um im Sinne Jesu sagen zu können: „Hebe dich weg von mir, Satan,” müssen wir das wahre Verständnis der Ohnmacht des Übels haben. Dadurch, daß die Welt den Trunkenbold dann und wann zu überreden sucht, das Gelübde der Mäßigkeit abzulegen, und ihn in der Zwischenzeit von sich stößt oder vor ihm zurückschreckt, beweist sie, daß sie das Übel als eine Macht anerkennt. Der Christian Scientist, welcher für den Trunkenbold und gegen das Getränke Partei nimmt, und welcher durch die Zerstörung der Sinnestäuschung das Opfer befreit, beweist dadurch, daß er die Machtlosigkeit und Wesenlosigkeit des Übels erkannt hat. Die Lebensaufgabe Jesu bestand in seiner Demonstration der alleinigen Existenz Gottes, sowie in seinem Beweis der Tatsache, daß alles, was Gott unähnlich ist, nicht nur keine Macht, sondern auch kein Dasein besitzt.
Die geistige Wahrnehmung, daß der Mensch „nicht vom Brot allein” lebt, wurde der Welt augenscheinlich gemacht, als Jesus die Tausende auf dem Gebirge am Galiläischen Meer speiste. Daß das Sensationelle bei den Wundertaten rein wertlos ist, wurde ihm klar, als er von der Zinne des Tempels in die Straßen hinabschaute. Deshalb gab er den Pharisäern öffentlich den strengen Verweis: „Die böse und ehebrecherische Art sucht ein Zeichen; und es wird ihr kein Zeichen gegeben werden, denn das Zeichen des Propheten Jonas.” Er erkannte die Torheit der Ehrsucht, als er von der Spitze des Berges aus „alle Reiche der Welt” Revue passieren ließ, und tat solches der ganzen Stadt Jerusalem kund, indem er auf einem Esel den Ölberg hinab ritt, dann an den Kaufbuden in den Schluchten des Kidron vorbei und auf das Tor Susan zu. Und in all diesem überschattete der Christus-Mensch den Sohn der Maria.
Christus Jesus war „der Weg,” und diejenigen, welche ihm folgen wollen, müssen in seinen Fußstapfen wandeln. Wenn sie die Wonne des Bewußtseins der Herrschaft über Sünde und Krankheit kennen lernen wollen, müssen sie die Disziplin in der Wüste erdulden. Nur dadurch, daß sie die Lüste des Fleisches, den Ehrgeiz und die Herrschsucht unter die Füße treten, werden sie den Zeitpunkt erreichen, da sie sagen können: „Es kommt der Fürst dieser Welt, und hat nichts an mir.”
Gott erscheint den Bösen nicht als Liebe, sondern als Zorn.
Unsere Leiden kommen nicht von außen, sondern von innen.
Copyright, 1908, by Mary Baker G. Eddy.
Verlagsrecht 1908, von Mary Baker G. Eddy.
