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Mrs. Eddy verneint selber das Gerücht, daß sie krank sei.

Aus der Juli 1908-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

„New York Herald.“


Briefkasten G, Brookline, Mass., 15. Mai 1908.

Mein lieber Herr Redakteur:— Erlauben Sie mir die Bemerkung, daß das Gerücht (und hoffentlich auch der Wunsch) daß ich krank sei, tot ist und begraben sein sollte. Die Tatsache hingegen, daß ich mich wohl befinde und mir der Wahrheit des Daseins — der Liebe, welche das Leben ist — tief bewußt bin, ist wahr und unveränderlich. Ich fahre täglich spazieren und habe meine Spazierfahrt nur zweimal unterlassen, seit ich nach Massachusetts gekommen bin. Meine tägliche Ausfahrt unterbleibt nur dann, wenn ich sehr beschäftigt bin und wenn meine persönliche Anwesenheit zu Hause wünschenswert erscheint, oder auch, wenn das Wetter ungünstig ist.

Mein Begriff des wahren Daseins erweitert sich, während ich für die Gesundheit, für das Glück und die Heiligkeit meiner lieben Freunde und meiner lieben Feinde arbeite und bete.

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