Vor etwas über fünf Jahren drang das Licht der Christian Science auch in unser Heim, und durch das Verständnis dieser wundervollen Wahrheit sind uns in so manchen Krankheitsfällen die Mittel an die Hand gegeben worden, das Übel zu überwinden, das uns recht wirklich erschien. Im Februar desselben Jahres wurde unser Sohn von einem akuten Lungenleiden befallen, und da mein Mann und unsre Freunde gegen die Christian Science waren, wurde ein Arzt gerufen, der für den Jungen auch alles tat, was in seinen Kräften stand. Am siebenten Tage erklärte er aber meinem Mann, unser Sohn würde bis zum Abend nicht mehr leben. Ich sagte, er würde nicht sterben, ich würde Beistand im Sinne der Christian Science in Anspruch nehmen. Um neun Uhr rief ich eine ausübende Vertreterin herbei, und um zwei Uhr verließ unser Sohn das Bett mit den Worten: „Ich bin gesund.”
Ich hoffe immer mehr in den Geist dieser wundervollen Lehre einzudringen, die uns durch unsre geliebte Führerin offenbart worden ist und uns so großen Segen gebracht hat.
Muncie, Ind., V.S.A.
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