In der Hoffnung, daß meine Erfahrung anderen helfen möge, den sicheren Weg aus dem zu finden, was sich dem sterblichen Sinne als eine hoffnungslose Lage darstellt, möchte ich bezeugen, daß ich mein Leben, meine Gesundheit und mein Glück dem Verständnis von Gott und dem in Seinem Ebenbilde geschaffenen Menschen, wie die Christliche Wissenschaft sie erklärt, zu verdanken habe.
Während der Fahrt in einem Automobil wurde ich infolge einer plötzlichen Wendung des Chauffeurs auf die gepflasterte Straße geschleudert. Mein Kopf schlug am Straßenbahngeleise auf und ich verlor das Bewußtsein. Ich wurde in einem Krankenwagen ins Hospital geschafft, von wo aus meine Frau benachrichtigt wurde. Da wir erst vor kurzem in jene Stadt gezogen waren und in einem Hotel wohnten, und da unser Geldvorrat sehr klein war, schien der Weg in der Tat dunkel und unsicher. Die Ärzte bezeichneten meinen Fall nach einer Konsultation als Schädelbruch, was sich durch Anzeichen wie gestocktes Blut und Gehirnerschütterung bestätigte. Es hieß der Tod sei unvermeidlich, wenn nicht unverzüglich eine Operation vorgenommen werde, und selbst dann sei die Hoffnung auf meine Wiederherstellung äußerst gering. Meine Frau verweigerte jedoch ihre Zustimmung für die Operation und erklärte, mein Leben stehe in Gottes Hand.
Meine Frau und ein Vertreter erklärten für mich die Wahrheit über den zu Gottes Ebenbilde geschaffenen, vollkommenen, geistigen Menschen und zur Verwunderung der Ärzte starb ich nicht. Dann hieß es, ich könne möglicherweise am Leben bleiben, werde jedoch geistig unzurechnungsfähig sein, so daß ich in einer Anstalt versorgt werden müßte. Wiederum erwies sich das ärztliche Gesetz als machtlos gegen den wahren, geistigen Menschen. Dann wurde gesagt, daß ich für den Rest meines Lebens zum mindesten an heftigen Kopfschmerzen leiden würde. Auch dieses Gesetz erwies sich als gänzlich wirkungslos. Weder ärztliche noch materielle Mittel wurden angewandt, und meine Genesung war in sehr kurzer Zeit vollkommen; und, wie der Spezialist freimütig gestand,— es war Gott allein, der mich heilte.
Vor dieser körperlichen Heilung wurde ich augenblicklich von der langjährigen Gewohnheit des Tabakrauchens geheilt, die ich, trotz meines Bemühens sie durch Willenskraft zu überwinden, nicht loswerden konnte.
Worte können meiner Dankbarkeit gegen Gott und unsere verehrte Führerin, Mary Baker Eddy, deren Verständnis von Gott und der Bibel uns in ihrem Buche, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ gegeben ist, nur teilweise Ausdruck geben. Auch möchte ich meiner Dankbarkeit gegen meine liebe Frau und den liebevollen Vertreter für die mir zuteil gewordene Hilfe Ausdruck geben.
Toronto, Ontario, Kanada.
Ich wünsche das Heilungszeugnis meines Mannes zu bestätigen. In dankbarer Anerkennung für die vielen Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft erfahren habe, sende ich diese Botschaft anderen, die nach der Wahrheit suchen.
Als mir vor einigen Jahren die Christliche Wissenschaft durch eine liebe Freundin angeboten wurde, war ich körperlich und geistig gänzlich zusammengebrochen, und lag an einer Nervenentzündung, wie die Ärzte es nannten, darnieder. Ich konnte nichts anderes denken und fragen als: „Warum hat mich Gott so gestraft?“ Durch das Studium des Lehrbuches der Christlichen Wissenschaft, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy, war es, daß ich ein neues Verständnis von Gott als Liebe, Wahrheit und Leben gewann. Dieses Verständnis heilte mich, denn es brachte mich aus Krankheit zur Gesundheit, aus Kummer zum Frieden, aus Mangel zum Wohlstand, und — was das Schönste ist — aus der Dunkelheit zum Licht.
Ich möchte meiner herzlichen, tiefen Dankbarkeit gegen Gott und unsere verehrte Führerin, Mary Baker Eddy, Ausdruck geben, sowie für die Segnungen, die ich, die Meinen und die ganze Menschheit fortwährend erfahren.