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In der Hoffnung, daß meine Erfahrung anderen helfen möge, den sicheren...

Aus der April 1922-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In der Hoffnung, daß meine Erfahrung anderen helfen möge, den sicheren Weg aus dem zu finden, was sich dem sterblichen Sinne als eine hoffnungslose Lage darstellt, möchte ich bezeugen, daß ich mein Leben, meine Gesundheit und mein Glück dem Verständnis von Gott und dem in Seinem Ebenbilde geschaffenen Menschen, wie die Christliche Wissenschaft sie erklärt, zu verdanken habe.

Während der Fahrt in einem Automobil wurde ich infolge einer plötzlichen Wendung des Chauffeurs auf die gepflasterte Straße geschleudert. Mein Kopf schlug am Straßenbahngeleise auf und ich verlor das Bewußtsein. Ich wurde in einem Krankenwagen ins Hospital geschafft, von wo aus meine Frau benachrichtigt wurde. Da wir erst vor kurzem in jene Stadt gezogen waren und in einem Hotel wohnten, und da unser Geldvorrat sehr klein war, schien der Weg in der Tat dunkel und unsicher. Die Ärzte bezeichneten meinen Fall nach einer Konsultation als Schädelbruch, was sich durch Anzeichen wie gestocktes Blut und Gehirnerschütterung bestätigte. Es hieß der Tod sei unvermeidlich, wenn nicht unverzüglich eine Operation vorgenommen werde, und selbst dann sei die Hoffnung auf meine Wiederherstellung äußerst gering. Meine Frau verweigerte jedoch ihre Zustimmung für die Operation und erklärte, mein Leben stehe in Gottes Hand.

Meine Frau und ein Vertreter erklärten für mich die Wahrheit über den zu Gottes Ebenbilde geschaffenen, vollkommenen, geistigen Menschen und zur Verwunderung der Ärzte starb ich nicht. Dann hieß es, ich könne möglicherweise am Leben bleiben, werde jedoch geistig unzurechnungsfähig sein, so daß ich in einer Anstalt versorgt werden müßte. Wiederum erwies sich das ärztliche Gesetz als machtlos gegen den wahren, geistigen Menschen. Dann wurde gesagt, daß ich für den Rest meines Lebens zum mindesten an heftigen Kopfschmerzen leiden würde. Auch dieses Gesetz erwies sich als gänzlich wirkungslos. Weder ärztliche noch materielle Mittel wurden angewandt, und meine Genesung war in sehr kurzer Zeit vollkommen; und, wie der Spezialist freimütig gestand,— es war Gott allein, der mich heilte.

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