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Das Heim

Aus der August 1943-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es gibt nichts Schöneres als ein harmonisches Heim. In „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” (S. 58) schreibt unsere geliebte Führerin Mary Baker Eddy: „Das Heim ist der liebste Fleck auf Erden”, und auf Seite 254: „Pilgrim auf Erden, dein Heim ist der Himmel; Fremdling, du bist der Gast Gottes”.

Ein glückliches Heim in der Kindheit ist etwas Köstliches, und seine Freuden und Segnungen beeinflussen unser ganzes künftiges Leben. In der Christlichen Wissenschaft nimmt jedoch der Gedanke des Heims eine weitere, umfassendere Bedeutung an.

Mit den Jahren kann das menschliche Heim aufgelöst werden; unerwartete Änderungen können in unserem Leben stattfinden; Ruhelosigkeit, Einsamkeit, seltsame Erfahrungen mögen sich auf die Leinwand des sterblichen Denkens malen. Die menschliche Vernunft kann weder Angst stillen noch Verbitterung heilen. Aber wenn die Christliche Wissenschaft in unser Leben kommt, verstehen wir, daß wir äußere Zustände nur dadurch ändern können, daß wir in uns hineinblicken, um unser eigenes Denken zu reinigen und Gott verstehen zu lernen.

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