Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Laß dir von niemand deine Freude nehmen!

Aus der Januar 1945-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vielen Sterblichen läßt sich das Wort „Freude” nicht leicht erklären. Tausend Menschen können tausend Erklärungen dafür geben. Der Begriff, den eine Person von der Freude hat, kann einer andern Anathema sein. Für viele ist Freude so flüchtig und unerklärbar, daß folgende Zeilen von Gerald Massey besonders gut hier angebracht sind:

Nicht auf Verabredung begegnen wir Entzücken
Und Freud’. Sie achten nicht auf unsere Erwartung:
Jedoch an einer Ecke auf den Lebensstraßen
Umarmen sie uns plötzlich, freundlich uns begrüßend.

Sowohl im Alten als auch im Neuen Testament werden wir wiederholt ermahnt, freudig zu sein; und die mit „Freude” übersetzten hebräischen und griechischen Wörter schließen auch Fröhlichkeit und Heiterkeit in sich. Webster erklärt Freude als „die durch Erlangung oder Erwartung des Guten erregte Gemütsbewegung”.

Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen

Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus dieser Ausgabe / Januar 1945

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.