In tiefer Dankbarkeit möchte ich hiermit mein Zeugnis von der heilenden Kraft der Christlichen Wissenschaft ablegen.
Vor siebzehn Jahren erlebten wir die erste Heilung, als mein Gatte von Lungenkrankheit geheilt wurde. Sein Arzt hatte gesagt, daß er, wenn er Heilung finden wollte, in die Berge gehen müßte. Zu der Zeit lieh ein Freund uns das Buch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy. Wir baten einen Ausüber um Beistand, und mein Gatte wurde geheilt. Die Heilung kam langsam, doch studierten wir um so mehr, und das stärkte uns im Verstehen der Wahrheit für die kommenden Jahre.
Unser ältester Sohn, der jetzt im Heere ist, wurde von Blutvergiftung geheilt. Der jüngere von einem gebrochenen Fußknöchel, nachdem dieser schon von einem Arzt in einen Gipsverband gelegt worden war, der zehn Wochen lang getragen werden sollte. Mit der Hilfe eines Ausübers konnte der Gipsverband nach drei Wochen abgelegt werden, und nach fünf Wochen konnte der Junge bei einem Wettlaufen in der Schule mitlaufen und -springen.
Ich selbst habe Heilungen von vielen Krankheiten erlebt, darunter Lungenentzündung, Plattfüßen und Blutvergiftung, und ich konnte Brillen ablegen, die ich zwei Jahre lang getragen hatte.
Auch möchte ich von der Heilung unseres jüngsten Sohnes berichten, der sein Bein verletzt hatte. Wir nahmen ihn zu einem Chiropraktiker, der eine Röntgenaufnahme machte und behauptete, daß unser Sohn an Hüfttuberkulose litte. Er riet, daß der Junge in ein Sanatorium gebracht werden sollte, wo er auf sechs Monate in einen Gipsverband gelegt würde. Der Junge wollte jedoch lieber Behandlung in der Christlichen Wissenschaft haben. Wir baten um Hilfe für ihn, und in drei Wochen war er wieder in der Schule. Jetzt ist er groß, stark und gesund, wofür wir sehr dankbar sind.
Wir sind ganz besonders Mrs. Eddy dankbar dafür, daß sie der Welt diese Wahrheit enthüllt hat, und Gott dafür, daß Er uns zur Christlichen Wissenschaft geführt hat.
Rudyard, Montana, V.S.A.
