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Etwas von Interesse

Etwas von Interesse

Aus der Mai 1948-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ein weiterer überzeugender Beweis wurde kürzlich davon geliefert, daß Männer und Frauen vieler verschiedener Nationen in brüderlicher Liebe zusammenarbeiten können, wenn sie von Demut und geistigem Verständnis beseelt sind. Heute arbeiten 83 Vorsteher der Christlich-Wissenschaftlichen Veröffentlichungsämter noch hingebender denn je zuvor, weil sie im letzten Herbst an der fünftägigen Konferenz in Boston teilnahmen. Sie kamen von 16 Ländern, aus allen Teilen der westlichen Hemisphäre, den Britischen Inseln, Südafrika, Neuseeland, Australien, Hawaii, Dänemark, Ungarn, Norwegen, Schweden, der Schweiz und den Niederlanden.

Die Veröffentlichungsämter veranstalteten diese Zusammenkunft, um gewisse Punkte ihrer Tätigkeit miteinander zu besprechen, wie den Rechtsschutz der Christlichen Wissenschafter und die Berichtigung falscher Darstellungen der Christlichen Wissenschaft. Während der Woche wurden inspirierende Ansprachen von verschiedenen Beamten Der Mutterkirche sowie von Schriftleitern und Vorstehern der Christlich-Wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft gehalten.

Alle Teilnehmer der Konferenz fühlten sich erhoben durch den Mut und Glauben derer, die aus Ländern kamen, wo Währungseinschränkungen und andre Schwierigkeiten überwunden werden mußten. Viele dieser Vorsteher der Veröffentlichungsämter machten sich auf den Weg, Boston zu besuchen, mit wenig oder gar keinem Gelde in ihrer Tasche; doch sie wußten, daß es ihnen, da sie ja zur Mutterkirche reisten, in Verbindung mit einer Tätigkeit, die im Kirchenhandbuch von Mary Baker Eddy autorisiert war, an nichts mangeln konnte. Sie zweifelten niemals an der Fürsorge des Vaters; und so erlebten sie wunderbaren Schutz und fanden, daß all ihr Bedarf stets gedeckt war. Christliche Wissenschafter und Veröffentlichungsämter in den Vereinigten Staaten halfen aus, wie sie konnten.

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