Seit vielen Jahren habe ich soviel Ermutigung und Hilfe aus den Heilungszeugnissen in unsern Zeitschriften geschöpft, daß ich hiermit einige von den mannigfaltigen Erlebnissen, die ich in der Christlichen Wissenschaft gehabt habe, zur Veröffentlichung unterbreiten möchte.
Im Jahre 1905 geriet meine Hand unter ein Wagenrad, und zwei Finger wurden so schwer verletzt, daß es aussah, als ob ich sie verlieren würde. Meine Familie interessierte sich nicht für die Christliche Wissenschaft, doch erhielt ich die Erlaubnis, zu meiner Großmutter zu gehen, die eine treue Anhängerin dieser Wissenschaft war, um dort Behandlung zu erhalten. Dank dieser Behandlung wurde meine Hand wieder vollkommen normal. Im Jahre 1915 brauchte ich Hilfe wegen einer sehr ernsten Magen- und Darmbeschwerde und wurde wieder durch das geistige Verständnis meiner Großmutter geheilt.
Mrs. Eddy sagt uns auf Seite 424 des christlich-wissenschaftlichen Lehrbuches „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“: „Unfälle sind Gott oder dem unsterblichen Gemüt unbekannt, und wir müssen die sterbliche Basis der Annahme verlassen und uns mit dem einen Gemüt vereinigen, um die Vorstellung von Zufall in den richtigen Begriff von Gottes unfehlbarer Leitung zu verwandeln, und müssen auf diese Weise Harmonie ans Licht bringen.“ Über zwanzig Jahre lang hat mich die Anwendung dieser Wahrheit beim Automobilfahren geschützt. Das Verständnis von der Gegenwart Gottes hat sich in meiner Erfahrung als machtvoller erwiesen als alles andere.
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