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Was tun wir gegen mentale Manipulation?

[Urtext in deutscher Sprache]

Aus der Juli 1975-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Manipulation des menschlichen Denkens und der Mißbrauch von Techniken der „Gedankenkontrolle“ im Dienst egoistischer Interessen beschäftigt die Gemüter immer mehr. Sie scheint die gegenwärtige gesellschaftliche Struktur zu durchdringen.

Konsum-Werbung z. B. zielt zum großen Teil darauf ab, uns zu manipulieren — Wünsche nach mehr materiellen Dingen zu wecken, Gewinnsucht zu schüren und sogar unsere Entscheidungsfreiheit einzuschränken. Das Opfer ist nicht mehr Herr seiner Entschlüsse; es ist den Verführungskünsten ausgeliefert. Wir lesen, daß wir glücklich werden, wenn wir eine besondere Zahnpasta, ein besonderes Parfüm oder besondere Kosmetika benutzen und Mißlichkeiten, Enttäuschungen und Erfolglosigkeit durch bloßen Konsum überwinden. Derartige Werbung täuscht nur; sie erweckt den Eindruck, daß das Glück zu kaufen sei. Was können wir dagegen tun?

Wenn wir von der Grundlage des einen Gemüts, Gottes, ausgehen, wie es in der Christlichen Wissenschaft erklärt wird, können wir uns mit dieser Werbung als mentaler Beeinflussung auseinandersetzen und jeder rücksichtslosen Absicht, unser Denken und Handeln durch Propaganda zu beeinflussen, erfolgreich widerstehen. Mentale Manipulation sucht unsere Fähigkeit, für uns selbst zu denken, zu beeinträchtigen.

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