Experten überlegen, welche Schritte sie angesichts der durch Umweltverschmutzung hervorgerufenen Gefahren unternehmen sollen. Es wird immer augenscheinlicher, daß sich vor allem die Einstellung der Menschen ändern muß. Aber noch zu viele Menschen sind sich der ernsten Natur der Probleme, die gelöst werden müssen, nicht bewußt. Das menschliche Leben selbst scheint bedroht, wenn Schutzmaßnahmen nicht schnell getroffen werden.
Einer Sache gewahr zu sein bedeutet jedoch nicht, von Schrecken ergriffen zu sein. Das Problem der Umweltverschmutzung kann behoben werden, wenn man es gründlich genug durchdenkt. „Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es ist eures Vaters Wohlgefallen, euch das Reich zu geben“ Luk. 12:32;, sagte Christus Jesus zu seinen Nachfolgern.
In der Christlichen Wissenschaft befassen wir uns mit dem Bösen nur, um seine Unwirklichkeit besser zu erkennen und somit keine Furcht mehr davor zu haben. Die christlich-wissenschaftliche Bewegung steht den Gefahren der Umweltverschmutzung nicht passiv gegenüber: Die internationale Wochenausgabe des Christian Science Monitors behandelt oft das Thema Umwelt in ihren Spalten, und die Christlich-Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft führt gegenwärtig in ihrem Katalog eine Broschüre mit dem Titel „Cleansing Man's Environment“ (Beseitigung der Umweltverschmutzung).
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