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Eine Zeit des erstaunlich Guten

Aus der Januar 1979-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vermutlich glauben Sie, daß diese Überschrift nicht auf unser Jahrhundert Bezug habe! Doch wenn wir uns des erstaunlich Guten nicht bewußt sind, dann brauchen wir eine mehr geistige Perspektive. Was wir um uns her wahrnehmen, wird größtenteils durch die gedankliche Haltung bestimmt, die wir einnehmen.

Die Christliche WissenschaftChristian Science (kr´istjən s´aiəns) kann uns das geistige Unterscheidungsvermögen geben, durch das wir das erstaunlich Gute unserer Zeit erkennen können. Sie kann uns die geistig wissenschaftliche Erkenntnis geben, daß sich das Böse früher oder später selbst zerstört. Je besser wir verstehen, daß das göttliche Gemüt der einzige Schöpfer ist, und je mehr wir in unseren Betrachtungen vom Blickpunkt des göttlichen Gemüts ausgehen, um so mehr werden wir die ideale Schöpfung des Gemüts erkennen.

Ein beachtlicher Beitrag der Christlichen Wissenschaft besteht darin, daß sie uns zeigt, wie wir zu diesem Zweck unsere geistigen Fähigkeiten entwickeln können. Da sie die Wissenschaft der Ewigkeit ist, ist sie die Wissenschaft dessen, was die Menschen Gegenwart und Zukunft nennen. Wenn wir im Verständnis ihrer geistigen Darlegung der göttlichen Schöpfung wachsen, die im ersten Kapitel des ersten Buches Mose so schön in bildlichen Begriffen geschildert ist, sind wir wirklich modern eingestellt. Dann können wir uns einer besonderen Aufgabe widmen — dem Guten im heutigen Leben Geltung zu verschaffen.

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