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Komplexität — richtig verstanden

Aus der Januar 1981-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Man braucht Komplexität nicht durch eine rosa Brille zu betrachten, um zu erkennen, daß sie im Grunde etwas Gutes ist. Sie deutet die Wechselbeziehungen von allem an. Gäbe es keine Komplexität, wäre alles beziehungslos; alle unsere Handlungen und Entscheidungen könnten übermäßig vereinfacht werden; und in moralischer Hinsicht würden wir unsere heilenden Beziehungen zueinander vielleicht nicht fördern und somit der Sünde der Gleichgültigkeit Vorschub leisten.

Aber wer schon einmal geseufzt hat: „Wir leben in solch einer komplexen Welt“, weiß, daß wir die Komplexität als einen geistigen Faktor verstehen müssen, wenn sie unser Leben positiv beeinflussen soll.

Das geistige Universum — der wirkliche Ausdruck von allem, was Gott ist — ist vollständig. Es umfaßt alles. Es kann nicht in Teile zerlegt werden. Mary Baker Eddy schreibt im Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft: „Die Allheit der Gottheit ist ihre Einheit.“ Wissenschaft und Gesundheit, S. 267; Gott ist Alles und Einer, und auch Sein Ausdruck spiegelt Seine Allheit und Einheit wider.

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