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Sich geliebt fühlen: die Geschichte einer geistigen Reise

Aus der März 1986-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


„Liebst du mich?“ fragte ich meinen Mann.

„Nein“, kam sofort die Antwort.

War es um die Ehe schlecht bestellt? Ganz und gar nicht! Dieser kleine Wortwechsel ist nur ein dummes Spiel, das mit einer Umarmung endet. Aber nicht immer war es ein Spiel.

Jahrelang stellte ich diese Frage, weil ich ständig die Bestätigung brauchte, daß ich geliebt und umsorgt wurde. Aber alle Beteuerungen der Welt halfen nicht. Weder Worte der Liebe noch Vernunftgründe gaben mir jemals das Gefühl, geliebt zu werden, und ich konnte einfach nicht verstehen, warum dem so war.

Ich bin sicher, daß meine geistige Reise zu dem Gefühl, geliebt zu werden, an dem Tag begann, als ich erkannte, daß ich mich von allen sterblichen Begriffen der Zuneigung wirklich abwenden und das wahre geistige Wesen der Liebe und ihre Quelle suchen mußte. Ich erinnere mich, daß der erste wichtige Meilenstein auf meiner Reise meine Befreiung von dem lange gehegten Glauben war, Liebe sei etwas, was man verdienen, wofür man täglich kämpfen und was man neu gewinnen müsse. Ja, ich dachte, daß die Qualität meiner Leistungen als Tochter, Berufstätige, Ehefrau, Kirchenmitglied, Freund bestimmen würde, wieviel — und ob — man mich liebte.

Was war das für ein zerbrechlicher Begriff von Liebe — Liebe, die immer dem Wechsel unterworfen war, je nach dem menschlichen Wert oder Unwert, Liebe, die niemals berechenbar und auf die kein Verlaß war! Ich hatte es zuerst nicht bemerkt, aber diese falsche Vorstellung ergab sich aus einem gänzlich sterblichen Identitätsbegriff. In Wissenschaft und Gesundheit schreibt Mary Baker Eddy: „Identität ist die Widerspiegelung des Geistes, die Widerspiegelung in mannigfaltigen Formen des lebendigen Prinzips, Liebe.“ Wissenschaft und Gesundheit, S. 477.

Durch ein Zeugnis eines Musikers in einer christlich-wissenschaftlichen Zeitschrift wurde mir bewußt, daß ich mich mit falschen menschlichen Rollen identifizierte, besonders mit der Rolle eines Künstlers. Praktisch seit dem vierten Lebensjahr hatte ich mich so gesehen und identifiziert; plötzlich erkannte ich, daß meine Identität nicht die eines Künstlers war — noch die einer Ehefrau, einer Tochter, eines Kirchenmitglieds oder eines Freundes. Sie mußte in Christus gefunden werden, der vollen, göttlichen Idee wahren Menschentums — der Widerspiegelung des Geistes. Ich sah, daß meine Individualität — ja, meine Kunst darin bestand, wie ich auf unnachahmbare Weise Gott widerspiegelte. Es wurde mir klar: Wie keine zwei (oder zweitausend) Künstler jemals dasselbe Thema auf genau die gleiche Weise malen würden, so würden auch keine zwei Gottesideen irgendwo in der Welt die göttlichen Eigenschaften auf genau die gleiche Weise „malen“ oder zum Ausdruck bringen.

Also was nun? Ich hatte diese Wahrheiten erkannt, aber konnte ich sie auch leben? Ich hatte die Gewohnheit, mich anderen so bald wie möglich mit meinem Beruf und meinen Leistungen vorzustellen, um mir das Gefühl zu geben, ich sei ihres Interesses und ihrer Zuneigung würdig. Mir war jetzt klar, daß ich damit aufhören mußte. Aber würde mich jemand nur um meiner selbst willen liebhaben? Um das herauszufinden, mußte ich einige radikale Schritte unternehmen. Wenn ich mit Menschen bekannt wurde, mußte ich schweigend und treulich mein wahres Selbst richtig sehen, als göttliche Idee, als geistigen Menschen, der geliebt und sicher ist, allein von Gott abhängt und keine sterblichen Krücken zur Stütze braucht. Ich zog mich auch zeitweise von bestimmten Tätigkeiten zurück, um einen besseren Einblick in die Tatsache zu gewinnen, daß wahre Identität der selbstvollendete Ausdruck Gottes ist und nicht von menschlichen Rollen abhängt. Dann erkannte ich — wie jemand, der gerade aus einem langen Schlaf erwacht ist —, daß es auch viele menschliche Hinweise dafür gab, daß echtes liebevolles Sorgen nicht nur auf dem beruht, was wir tun, sondern auf dem, was wir sind. Die Liebe einer Mutter wird in der Regel nicht von den menschlichen Erfolgen oder Mißerfolgen ihres Kindes berührt. Und die Liebe der Menschen zu Tieren hängt offensichtlich nicht von den besonderen Leistungen der Tiere ab.

Mir wurde langsam klar, daß ich schon deshalb liebenswert war, weil ich existierte, und daß geistige Widerspiegelung beides ist: das, was wir sind, und das, was wir tun. Es ergaben sich während dieser Zeit herrliche, gottgegebene Gelegenheiten, durch die ich verstehen lernte und bewies, daß unsere geistige Identität in dem Maße hervorbricht, wie wir in allem, was wir tun, unsere geistigen Eigenschaften zum Ausdruck bringen.

Sicherlich möchten Sie gern wissen, ob ich herausfand, daß mich alle Menschen immer noch liebten, obgleich ich es aufgegeben hatte, jedermann davon zu überzeugen, ich sei ihrer Liebe würdig! Ich entdeckte dabei drei Dinge, die weit über dieses erste, begrenzte Ziel hinausreichten. Als erstes und wichtigstes wurde mir klar, daß es völlig gleichgültig ist, ob uns die Menschen zu lieben scheinen oder nicht. Ich erkannte, daß ich nicht lebe, um mich liebenswert oder beliebt zu machen — weil ich in Wirklichkeit schon beides bin, liebenswert und geliebt als Mitglied Gottes kostbarer, geistiger Familie. Jeder scheinbare Mangel an Liebe in den menschlichen Beziehungen ist nur eine Illusion des sterblichen Gemüts; wir können sie überwinden, wenn wir das christliche Gebot befolgen und einander lieben. Suchen wir Liebe zu gewinnen, dann verneinen wir die Tatsache, daß uns Liebe — Gottes uneingeschränkte Gabe für Seine Idee, den Menschen — bereits gehört und daß der Mensch ohne jeden Vorbehalt schon jetzt liebevoll und liebenswert ist.

Zweitens erkannte ich, daß es der tierische Magnetismus ist — jene Illusion, die behauptet, Identität sei Leben, Substanz und Intelligenz in der Materie —, der die Annahme hervorbringt, daß Wert anstatt ausgedrückt, erworben werden muß (oder kann). Unsere Identität stammt von Gott und ist daher geistig und vollständig: Sie braucht nichts zu erwerben.

Drittens wurde mir klar: Die Annahme, daß wir Identität und Wert erwerben, anstatt sie auszudrücken, war gar nicht meine persönliche Annahme, sondern eine allgemeine Annahme, die sich mit der Sterblichkeit verbindet; somit mußte nicht nur ich mich damit auseinandersetzen. Daher konnte ich sehr wohl Menschen begegnen, die mich oder andere auf der Basis von Ruhm, Leistungen, Reichtum, Herkunft oder Aussehen einschätzen würden; aber diese falsche Annahme konnte ich in meinem eigenen Bewußtsein zurückweisen und berichtigen. Ich brauchte nicht auf die Annahme hereinzufallen, daß materielle Normen für jeden (auch mich) wirklich seien, noch konnte ich dadurch negativ oder positiv beeinflußt werden, daß andere meinten, sie könnten mich aufgrund solcher Normen beurteilen. Als ich diese Tatsachen erkannte, wurde ich frei von der Zwangsvorstellung, ich müßte die Sympathie anderer gewinnen, sowie von der Furcht, ich könnte bei ihnen auf Ablehnung stoßen. Aber noch immer fühlte ich nicht, daß ich geliebt wurde.

Schließlich wurde mir jedoch bewußt, daß der Sinn meines Lebens gar nicht darin bestand, die Zuneigung irgendwelcher Personen zu suchen und zu erwerben, und ich verstand jetzt, warum es überhaupt unmöglich, ja ungehorsam war, Liebe bei den Menschen zu suchen: Liebe hat ihren Ursprung allein und immer in Gott, niemals im Menschen. Ich lernte nach und nach und verstand dann auch, daß Liebe, Gott, die einzige Ursache für alle Erscheinungsformen der Liebe ist; daß der Mensch die Wirkung, der Sprößling, die Ausstrahlung, ja das Licht der Liebe ist, niemals aber deren Quelle. Durch das Prisma der göttlichen Wissenschaft strahlt Liebe durch das menschliche Bewußtsein und drückt sich in dem aus, was wir — je nach dem menschlichen Bedürfnis — Mitleid, Erbarmen, Großzügigkeit, Fürsorge, Zärtlichkeit, Ermutigung nennen. Aber der Ursprung dieser Liebe bleibt immer Gott, Liebe.

Ja, ich erkannte, daß es meine Aufgabe war, einfach zu lieben — einfach der Zeuge der Liebe zu sein. Und wenn ich nicht die Unvollständigkeit akzeptieren wollte, die in dem sterblichen Daseinsbegriff enthalten ist, dann war es auch nicht meine Aufgabe, mir über die menschliche Liebe Sorgen zu machen oder mir vorzustellen, wieviel mir davon zuteil oder nicht zuteil würde. Während ich zuvor von dem Gedanken, persönlich geliebt zu werden, förmlich besessen gewesen war, fiel diese schwere Last jetzt von mir ab (auf geistigen Reisen wirft man oft Lasten ab!). Ich fand in dem Maße Frieden, wie ich mich damit beschäftigte, die Kunst bedingungslosen Liebens zu erlernen und auszuüben. Dies gehört immer zu einer geistigen Reise; doch mich dem bedingungslosen Lieben ganz hinzugeben war für mich damals eine wunderbare, fortschrittliche Entwicklung. Das brachte nicht nur mir Freiheit, sondern auch anderen in meinem Leben. Ich war bereit, genug zu lieben, um menschliche Beziehungen nicht mehr zu manipulieren, sie zu erzwingen oder mich blindlings in sie hineinzustürzen; ich war bereit, zu warten, daß die Beziehungen sich entfalteten und zur rechten Zeit voll erblühten; ich war bereit, anderen Raum zu geben, damit sie auf der ihnen eigenen Weise Liebe ausdrücken konnten, und mich an diesen verschiedenen Ausdrucksformen der Liebe zu erfreuen.

Sie werden wahrscheinlich erstaunt sein, daß ich, obwohl ich auf diese Weise vorangekommen war — obwohl ich jetzt in erster Linie daran dachte, wie ich lieben könne, und nicht, daß ich geliebt werden möchte —, noch immer nicht das Gefühl hatte, geliebt zu werden. Da stand ich nun, zwar befreit von der ermüdenden Last, die die Versuche mit sich brachten, Liebe durch Leistungen zu gewinnen und mich mit diesen Leistungen anderen gegenüber zu identifizieren; befreit von der Besessenheit, den Menschen als Ursprung der Liebe zu sehen; befreit von der dauernden Furcht, auf Ablehnung zu stoßen, einer Furcht, die ich mein Leben lang gehabt hatte — doch ich fühlte nicht, daß Liebe den Raum ausfüllte, den diese Irrtümer frei gemacht hatten. Warum nicht? Was ich bis dahin noch nicht gesehen hatte, war das Wichtigste von allem.

In jenem Jahr hatten mein Mann und ich beschlossen, an der Jahresversammlung Der Ersten Kirche Christi, Wissenschafter, in Boston, Massachusetts, teilzunehmen. Vor der Versammlung wollten wir einen Kurzurlaub machen — für nur einen Tag, einen Sonnabend. Dieser Tag bedeutete uns viel. Wir mieteten einen Wagen und fuhren in die nahegelegenen Bundesstaaten New Hampshire und Maine. Während der Fahrt betete ich darum, daß dieser Tag für uns nur Segen, Freude und Harmonie bringen könne. Es wäre doch nur recht und billig, wenn sich alles für uns hervorragend entfaltete! Für uns?

Plötzlich wurde mir klar, daß viele Menschen auf einen freudigen Tag hofften, nicht bloß wir beide. Gott gewährte uns Freude, weil Er sie gleichzeitig Seiner gesamten Schöpfung zuteil werden ließ. Es kam also nicht so sehr auf die Behauptung an, daß wir darin einbezogen würden, als vielmehr auf die Erkenntnis, daß wir nicht davon ausgeschlossen sein konnten.

Können Sie sich denken, was dann geschah? In einem unvergeßlichen Gedankensprung wurde mir plötzlich klar, daß ich geliebt wurde, einfach weil Gott alles in Seiner Schöpfung liebte und ich somit unmöglich davon ausgeschlossen sein konnte. In einem einzigen Augenblick wurde mir klar, daß ich mich nicht mehr auf einer geistigen Reise befand und am Ziel angekommen war, sondern daß ich niemals fort gewesen war.

Jetzt, zum erstenmal in meinem Leben, hatte ich das Gefühl, geliebt zu werden. Das geschah erst, als ich mich aufmachte, um mich den unendlich vielen Ideen anzuschließen, die alle von der göttlichen Liebe umschlossen werden. In jenem Augenblick wurde Liebe für mich so wirklich, so substantiell, daß ich mit absoluter Überzeugung fühlen konnte, daß es niemals etwas außerhalb der Liebe gegeben hatte, daß Einsamkeit, Leere, Qual niemals für irgend jemanden wirklich gewesen sein konnten. Ich fühlte, daß die göttliche Umarmung allmächtig und allumfassend ist. Tränen stürzten mir aus den Augen — Tränen, die, so wollte es mir scheinen, die letzten Spuren jener Annahme aus meinem Herzen fortspülten, daß ich jemals nicht geliebt wurde. Die Freude, die ich in jenem Augenblick empfand, erfüllt mich jedesmal, wenn ich daran zurückdenke.

Was hatte ich erkannt, das mächtiger war als alles, was ich je zuvor von der Liebe erfaßt hatte? Ich erkannte ihre wissenschaftliche Natur. Dieser wissenschaftliche Aspekt erklärt, warum Liebe universell, unparteiisch und unausweichlich ist. Er offenbart auch zweifellos eine Grundtatsache über das Wesen des Gebets: Gebet ist egozentrisch, wenn wir nur an uns denken; es kann daher das große Herz der unendlichen Liebe kaum berühren. Christus Jesus wußte das. Als er seine Jünger beten lehrte, begann er mit den Worten: „Unser Vater in dem Himmel“ Matth. 6:9.. Das Gebet, das dann folgt, ist umfassend und gilt für alle Menschen. In Wissenschaft und Gesundheit lesen wir im Kapitel „Gebet“: „In der göttlichen Wissenschaft, in der Gebete mental sind, können alle Gott als eine gegenwärtige ‚Hilfe in den großen Nöten‘ für sich in Anspruch nehmen. Liebe ist unparteiisch und allumfassend in ihrer Anwendbarkeit und in ihren Gaben. Sie ist der offene Quell, der da ruft: ‚Wohlan, alle, die ihr durstig seid, kommt her zum Wasser!‘ “ Wissenschaft und Gesundheit, S. 12.

Manchen Menschen mag die Idee unpersönlich und kalt erscheinen, daß Liebe etwas Wissenschaftliches ist, daß sie sich von der Liebe herleitet, die auch Prinzip ist. Aber diese Ansicht ist nur das Produkt des sterblichen Denkens, das uns einflüstert, daß sich Liebe auf einen Ort konzentrieren müsse, damit sie kraftvoll sein und erglühen kann; oder daß Liebe nicht viel wert sein könne, wenn jeder sie besitzt. Wir können die göttliche Liebe und ihre Ausstrahlung in unserem Leben nicht tief und dauerhaft kennen oder spüren, solange wir nicht verstehen, was Liebe wirklich ist — daß es zur Natur und Individualität der Liebe gehört, überall zu sein und ihre Schöpfung mit Liebe und Macht zu umfassen. Mir ist jetzt klar, daß wir erst damit angefangen haben, das schwarze Loch des sterblichen Selbst zu übersteigen und in nichts aufzulösen, und daß wir unser leuchtendes Sein als Widerspiegelung finden, wenn wir ebenso umfassend beten, wie Jesus es uns gelehrt hat. Denn die göttliche Widerspiegelung läßt sich allein durch unparteiische, ausstrahlende und geistig begründete Liebe voll bestimmen.

Gebet nimmt uns nichts, wenn es über Liebe reflektiert und alle Menschen mit einschließt. Wir erkennen, daß unsere Identität erhalten und bewahrt wird, weil Leben seine ganze Schöpfung ewiglich erhält und bewahrt; da Gemüt für alles Ort und Ziel bestimmt und erhält, haben wir einen Ort und ein Ziel; da Seele alles einmalig und originell schafft, müssen auch wir von Natur aus einmalig und originell sein.

Als ich das verstand, sah ich, wie selbstsüchtig meine Gebete gewesen waren. Reuig erkannte ich, daß ich, obwohl ich mit den Menschen und Geschöpfen mitlitt, doch in erster Linie für meine eigene Freiheit gebetet hatte, aber wenig für die Freiheit von Hunger, Krankheit, Sünde, Grausamkeit, Unterdrückung — eine Freiheit, die Millionen Menschen auf der ganzen Welt brauchten. Als ich aber für alle Menschen betete (und wußte, daß jede einzelne Wahrheit, die ich für mich selbst erkannte, für alle wahr war und daß das, was für alle wahr war, auch für mich zutraf), stellte ich fest, daß meine Gebete müheloser, befriedigender, trostreicher und wirksamer wurden.

Ich bemerkte ferner einen interessanten Wandel in meinen Gefühlen. Mir wurde immer klarer, daß ich nicht einmal geliebt werden wollte, wenn ich nicht wußte, daß auch die ganze Schöpfung geliebt wurde. Ich sah, daß die Qual, die ich häufig empfunden hatte, weil andere litten, von der Vorstellung herrührte, die Schöpfung werde nicht geliebt. Freudig erkannte ich, daß das Böse in einem geliebten Universum unmöglich bestehen kann und daß jedes Geschöpf dazu bestimmt ist, die Liebe zu empfinden, die Gott ihm immerdar gibt. In Gottes ewigem Plan kann niemand jemals vergessen, verletzt oder im Stich gelassen werden. Denn wir alle werden ewiglich zärtlich geliebt.

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