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Der Hunger nach Geistigkeit in zwischenmenschlichen Beziehungen

Aus der Juni 1986-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


„Was hat die Liebe damit zu tun?“  Terry Britten und Graham Lyle, „What’s Love Got To Do With It“, gesungen von Tina Turner aus dem Album „Private Dancer“ (Hollywood, Kalifornien: Capitol Records, 1984). fragt ein gegenwärtig beliebter Schlager. Und in einem Song, der vor ein paar Jahren populär war, heißt es: „Ich suche eine weltliche Frau.“  Cat Stevens, „Hard Headed Woman“, gesungen von Cat Stevens aus dem Album „Tea for the Tillerman“ (Hollywood, Kalifornien: A&M Records, 1970). Eigentlich sprechen beide Lieder über eine Frage, die viele Menschen bewegt: Wonach soll ich in einer zwischenmenschlichen Beziehung suchen?

Junger Mann trifft junges Mädchen, junges Mädchen trifft jungen Mann, oder vielleicht wünschen sie sich nur, daß sie einander treffen könnten. Aber was dann? Es muß doch mehr an Beziehungen dran sein als die Dauer einer Nacht, sexuelles Experimentieren oder sogar das länger andauernde Verhältnis „freier“ Liebe. Auch das tut weh, wenn es vorbei ist.

Die Medien berichten, es sei ein Trend zurück zu den traditionellen Werten festzustellen — mehr Menschen wollen heiraten, einer Kirche angehören, sich niederlassen und einen Hausstand gründen. Wenn das auch uns vorschwebt, lassen wir uns dann nur vom Hin und Her der Zeitströmungen beeinflussen? Reagieren wir auf die sechziger oder siebziger Jahre, die wiederum eine Reaktion auf die fünfziger Jahre darstellten, und so fort?

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