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Was Ihr Leben anderen bedeuten kann

Aus der Juni 1986-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es ist nur natürlich, daß Studenten das Gefühl haben, sie hätten als einzelne der Menschheit Hoffnung und Fortschritt zu bieten. Aber wo kann ein leidenschaftlicher und intelligenter Denker die Antworten finden, die sein Sehnen befriedigen? Es gibt an vielen Universitäten und Hochschulen christlich-wissenschaftliche Vereinigungen, die den Studenten in dieser Beziehung helfen; sie zeigen ihnen die befriedigende Wissenschaft des Seins, die Frieden und Fortschritt bringt. Und wenn man als Christlicher Wissenschafter mit gutem Beispiel vorangeht, kann man anderen an der Universität den Weg weisen.

Ich denke da an zwei Beispiele: an einen jungen Mann und eine junge Frau, die beide von dem Leben Christlicher Wissenschafter an der Universität beeinflußt wurden. Der junge Mann, der sehr wenig über die Christliche Wissenschaft wußte, machte gerade das Abitur. Er wollte der Welt auf irgendeine Art helfen, die ihm bedeutungsvoll erschien, konnte sich jedoch zu keiner Laufbahn entschließen. Dann lernte er im Gymnasium einen anderen Schüler kennen, von dessen innerer Ruhe und sicherem Auftreten er sehr eingenommen war. Dieser Freund gab ihm das Buch Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy. Die Logik dieses Buches fand der junge Mann so interessant, daß er zu Beginn seines Universitätsstudiums beschloß, die wöchentlichen Versammlungen der Christlich-Wissenschaftlichen Hochschulvereinigung an seiner Universität zu besuchen. Ihm gefielen die Bestimmtheit und die Intelligenz, die die Mitglieder der Gruppe zum Ausdruck brachten. Und bald wurde die Christliche Wissenschaft für ihn der Weg des Lebens. Sein Denken gründete sich mehr und mehr auf eine geistige Grundlage.

Das liegt nun schon viele Jahre zurück. Er ist jetzt in einer Industrie tätig, die sich mit fortgeschrittener Technologie befaßt. In seinem Arbeitsfeld ist er gezwungen, sich ständig die wahre Bedeutung von Weltfrieden vor Augen zu halten: nämlich die Brüderschaft der Menschen unter der Vaterschaft Gottes. Und seine Arbeit gibt ihm Gelegenheit, mit anderen sein Verständnis von Gottes Fähigkeit, den Menschen jederzeit in einem Zustand des Friedens und der Harmonie zu erhalten, zu teilen.

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