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Praktizierter Monotheismus

Aus der Juli 1988-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Suchen Sie nach einer Richtschnur für Ihr tägliches Denken und Handeln? Kann der Monotheismus diese Richtschnur sein? Können wir den einen Gott in einer Weise anbeten, die zur Heilung führt?

In dem Maße, wie wir nur einen Gott anerkennen, wird uns klar, daß es nur eine schöpferische Intelligenz gibt, das göttliche Gemüt, die zentrale Macht, die das Universum regiert. Die Christliche Wissenschaft zeigt uns, daß wir darauf vertrauen können, daß diese Macht unser individuelles Leben regiert.

Die Entstehung des Monotheismus zu biblischen Zeiten führte zu einem erweiterten Begriff von einem alleinigen Gott, der allerhabener Richter, Gesetzgeber, Vater und Mutter und göttliche Liebe ist. Die Propheten und vor allem Christus Jesus spielten Schlüsselrollen bei dem Aufbruch der Menschheit in Richtung Monotheismus. Christus Jesus bewies die Allerhabenheit und Allmacht des einen Gottes, indem er die Kranken heilte und materielle Bedingungen überwand. Anstelle von Furcht predigte er Liebe und Gottvertrauen.

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