Im Juli Beginnen die Olympischen Spiele in Atlanta in den USA. Wieder einmal kommen Athleten aus allen Nationen zusammen, um ihre Ausdauer, Schnelligkeit, Gelenkigkeit, Anmut, Stärke beweisen. Aber was können wir sonst noch hinter dieser Idee von Wettkampf und Hochleistung im Sport erkennen? Gibt es dabei nicht auch geistige Lektionen zu lernen? Könnten wir vielleicht sagen, daß wir alle die Möglichkeit haben zu wir Grenzen überschreiten können, auf die wir im Leben stoßen? Wir können tatsächlich gegen diese Begrenzungen sie überwinden, anstatt gegen andere Menschen und mit ihnen zu konkurrieren.
Da ich einige Jahre lang an Schwimmwettkämpfen teilnahm, habe ich selber erlebt, wie „der Betrieb läuft". Das Training, die Freundschaften in der Mannschaft, Siege und Niederlagen. Darüber hinaus gab es jedoch andere Dinge, die mir Gewinn brachten. Ich entdeckte zum Beispiel, daß eine Eigenschaft wie Beharrlichkeit zweifellos Früchte trägt. Es war tatsächlich eine der ersten geistigen Lektionen, die ich lernte, und eine, die mir auch heute noch Zuversicht gibt, wenn eine Herausforderung nicht schnell weichen will. Ich arbeitete beharrlich daran, bestimmte Bewegungen zu korrigieren, um schneller zu schwimmen — und es gelang mir immer, die zu erlangen. Genauso ist es mit dem Beten: Wenn ich beharrlich bete, gewinne ich immer ein besseres Verständnis von Gott, und das ist die für alles Heilen.
Als aktive Wettkämpferin konnte konnte ich besser verstehen, wie wichtig es ist, mich nach dem auszustrecken, „was da vorne ist" Phil 3:13., wie Paulus in seinem Brief an die Philipper sagt. Wenn man schnell vorankommen will, gibt es nichts Besseres als vorwärtszuschauen! Über die Vergangenheit nachzugrübeln oder auf unsere Probleme fixiert zu sein führt zu Stillstand und hindert unseren Fortschritt.
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