Ein neues Mitglied Der Mutterkirche gibt Wissenschaft und Gesundheit weiter

Gleich nachdem ich als neues Mitglied Der Mutterkirche Wissenschaft und Gesundheit zum Weitergeben erhielt, dachte ich darüber nach, wen ich zum Lesen des Buches anregen könnte. Mir fielen so viele Namen ein, dass ich mich an das göttliche Gemüt wandte, für mich zu entscheiden!

Als ich zur Studentenarbeitsvermittlung zurückkehrte, wo ich Berater bin, sprach ich mit einer jungen Frau, die hoffte dort einen Job zu bekommen. Es schien unwahrschenlich, dass sie angenommen werden würde, da es nur wenige Neueinstellungen gab. Ich zeigte ihr den Christian Science Herold und sie blätterte ihn durch; der Inhalt schien sie zu interessieren. Wir unterhielten uns über ihre vielen Fragen zu geistigen Dingen. In dem Augenblick wurde mir klar, dass ich die richtige Person gefunden hatte, an die ich Wissenschaft und Gesundheit geben sollte.

Es vergingen einige Tage, in denen sie begonnen hatte, Wissenschaft und Gesundheit zu lesen. Eines Morgens traf ich sie, sichtlich gerührt, und sie berichtete mir, dass sie mit einer Verwandten gesprochen habe, die sich in einer schwierigen Situation befand und anscheinend Rat brauchte. Sie fühlte sich dazu veranlasst, ihre Verwandte aus der Perspektive zu beraten, die sie aus dem Lesen des Kapitels „Gebet” gewonnen hatte. Sie erzählte mir, dass sie ein sehr gutes Gefühl dabei gehabt und sich die Frage gestellt habe: „Was geschieht, wenn ich morgen zur Uni gehe und man sagt mir, dass ich eingestellt worden bin?” Tatsächlich erhielt sie gerade in dem Moment einen Anruf und ihr wurde mitgeteilt, dass sie auf der Liste der neueingestellten Mitarbeiter stehe. Als am nächsten Tag ein Christian Science Vortrag stattfand, der von der Christian Science Organisation in Arequipa veranstaltet wurde, willigte sie hocherfreut ein, den Vortragenden im Saal der Universität vorzustellen.