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Liebe Leserin, lieber Leser

Aus der Dezember 1998-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Frohe Weihnachten! In dieser Ausgabe betrachten wir Weihnachten aus verschiedenen Perspektiven. Wie mag sich jemand fühlen, der im Gefängnis gesessen hat? Oder was mag jemand über sich denken, wenn er meint viele Fehler gemacht zu haben? Können solche Menschen in sich eine Unschuld entdecken? Weihnachten kann der Anlass sein zu neuen Gedanken über sich und anderen zu kommen und über die wahre Unschuld jedes Einzelnen von uns nachzudenken. Um dieses Thema geht es in dem Beitrag auf Seite 8.

Genauso wie Schuld oder Selbstvorwürfe nicht unser göttliches Geburtsrecht sind, so ist es auch Verlassensein nicht. Wir haben das Recht, die göttliche Liebe jeden Moment zu erleben. Wie eine Frau diese ständige Gegenwart der göttlichen Liebe erlebt hat, schildert ihr Bericht auf Seite 12. Wenn auch Sie, liebe Leserin, lieber Leser, erlebt haben, dass Verlassensein in der göttlichen Liebe keinen Bestand hat, schreiben Sie uns bitte, damit Ihr Beitrag andere Leser ermutigen kann.

Wie Kirche im Leben junger Menschen eine wichtige Rolle spielt, lesen Sie ab Seite 26. Diese Beiträge zeigen, wie Kirche den Menschen Frische, Lebendigkeit und Stabilität im Leben gibt. Und ist natürlich, andere an Kirche teilhaben zu lassen. Auch zu diesem Thema würden wir uns über e Zuschriften sehr freuen.

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