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Prüfungen — mit Grips oder mit Gott?

Aus der August 1998-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Eine Prüfung braucht nicht etwas Schreckliches zu sein. Stattdessen kann sie eine Gelegenheit sein mehr darauf vertrauen zu lernen, dass Gott einem all die Intelligenz und die Ruhe gibt, die man braucht.

„Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben“ Ps 46:1. versichert uns die Bibel. Sie erklärt ferner: „Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.“ 1. Joh 4:16. Solche Liebe könnte unmöglich Angst oder Sorge einschließen.

Die völlige Hinwendung im Gebet zu diesem liebevollen Gott und das Vertrauen auf Seine Fürsorge und Führung vertreibt Verwirrung und Begrenzung. Es öffnet den Weg für die göttliche Inspiration, die das Denken erhebt und lenkt. Bedrohlich erscheinende Einschränkungen wie mangelnde Merkfähigkeit, Druck und Zeitnot lösen sich auf. Je mehr wir unsere gottgegebenen Fähigkeiten verstehen, umso mehr fallen solche Begrenzungen von uns ab. Mary Baker Eddy drückt es in Wissenschaft und Gesundheit so aus: „Eine Kenntnis der Wissenschaft des Seins entwickelt die latenten Fähigkeiten und Möglichkeiten des Menschen. Sie erweitert die Atmosphäre des Denkens, indem sie den Sterblichen größere und höhere Bereiche erschließt. Sie erhebt den Denker in seine natürliche Sphäre der Einsicht und Scharfsichtigkeit.“ Wissenschaft und Gesundheit, S. 128.

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