Letztes Jahr musste ich die Aufnahmeprüfung für die Universität machen. Um 10 Uhr morgens verließ ich das Haus und wartete auf ein öffentliches Verkehrsmittel. Um 12.30 Uhr wartete ich noch immer. Ich war voller Angst und Hoffnungslosigkeit. Es war ein weiter Weg zur Universität und ich musste auch noch umsteigen. Ich befürchtete, dass der öffentliche Jeep so spät kommen würde, dass ich die Prüfung verpassen würde.
Schließlich beschloss ich, auf diese Situation das anzuwenden, was ich über Gott wusste. Ich betete also und ich blieb ruhig. Ich dachte darüber nach, dass Gott für die Bedürfnisse aller Seiner Kinder sorgt. Bald danach kam der Jeep.
Ich kam verspätet an der Uni an. Doch ich ging trotzdem zu dem Saal, wo die Prüfungen stattfanden. Ich erfuhr, dass ich die Prüfung mit der nächsten Gruppe nachholen konnte. Ich war so froh. Ich machte die Prüfung und bestand sie! Jetzt nutze ich die Gelegenheit an dieser Hochschule zu studieren voll aus.
Für mich beweist diese Erfahrung die Wahrheit des folgenden Satzes aus Wissenschaft und Gesundheit: „Gott ist überall und nichts neben Ihm ist gegenwärtig oder hat Macht” (S. 473).
Benhuet, Philippinen
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