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Ein Vater dankt Gott

Aus der Dezember 2002-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die geistigen Gesetze der Schöpfung Gottes wurden meiner Frau und mir klar, als sie mit unserer Tochter schwanger war. Die Erfahrung gab uns Gelegenheit Gottes geistige Vater-und Mutterschaft als eine schöpferische Kraft anzuerkennen, die uns zur unmittelbaren Hilfe wurde.

Eines Tages sahen wir uns mit folgender Situation konfrontiert. Der Arzt, den meine Frau während ihrer Schwangerschaft aufsuchte, hatte ihr mitgeteilt, dass das Baby verkehrt im Mutterleib läge. Er machte uns nicht viel Hoffnung auf eine einfache Geburt.

Meine Frau und ich hatten gelernt uns mit allen Problemen im Gebet an Gott zu wenden. Das war's, was wir in diesem Fall wieder taten. Wir baten auch eine erfahrene Christliche Wissenschaftlerin mit uns zusammen zu beten. Dabei stieß ich auf folgenden Satz aus Wissenschaft und Gesundheit: „Die große Wahrheit in der Wissenschaft, dass der wirkliche Mensch vollkommen war, ist und immer sein wird, ist unbestreitbar; denn wenn der Mensch das Bild, die Widerspiegelung Gottes ist, dann ist er weder verkehrt noch umgekehrt, sondern aufrecht und gottähnlich” (S. 200).

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