Letzten Monat erforschte der Geistesblitz, welche Schlussfolgerungen sich aus Jesu Gleichnis im 13. Kapitel des Matthäus-Evangeliums mit dem Acker und dem Samen ergeben. Fazit: Der Same (das Wort Gottes) bringt die Frucht, nicht der Acker (das Herz). Aber der Acker hat bei der Kultivierung des Samens eine wichtige Aufgabe.
Aber manchmal erleben wir „Früchte”, die unerwünscht sind, und nicht aus dem göttlichen Wort, dem „guten Samen” kommen können. Dafür hat Jesus auch eine Antwort: im Gleichnis, das sich dem des Sämanns anschließt und „das Unkraut und der Weizen” heißt.
Auf einen Acker wird Weizen gesät und dann entdecken die Knechte, dass auch Unkraut zu sprießen beginnt. Aufgeregt kommen die Knechte und wollen mit dem Ausjäten beginnen. Aber der Hausvater beruhigt sie: „Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte.”
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