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Zu Füßen Jesu

Aus der Juli 2004-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wie Mel Gibsons Film so drastisch darstellt, war die Welt ihrem Heiland Jesus Christus gegenüber alles andere als freundlich eingestellt. Die Evangelien berichten uns auch, dass die 33 Jahre, die Jesus auf Erden verbrachte, von Hohn und Spott — und schließlich der Kreuzigung — überschattet waren. Und zwar wurde er gerade von denjenigen verspottet und gekreuzigt, die er gekommen war zu trösten, zu heilen und mit neuer Hoffnung zu erfüllen.

Doch Verfolgung stellt nicht einmal annähernd die ganze Geschichte von Jesu Leben und dessen Wirkungen auf die Menschen in seiner Umgebung dar. Tausende seiner Landsleute, Männer wie Frauen, fühlten sich unwiderstehlich von seiner reinen, heilenden Liebe angezogen. Menschenmengen umdrängten ihn, wo immer er hinging — auf dem Marktplatz, im Fischkutter, auf dem Hang eines Berges. Und sie brachten Freunde und Familie mit — Menschen, die krank, blind, gelähmt und verletzt waren. Die Bibel sagt, dass sie diese Menschen Jesus „vor die Füße" legten. Dort konnten sie dem Meister zuhören, seine Liebe hautnah spüren und über das Reich Gottes hören, wo Menschen wie sie „das Erdreich besitzen” können (siehe Mt 15:30; 5:5).

Und noch etwas geschah mit den Menschen, die ihm zu Füßen saßen. Immer wieder heilte sie der große Lehrer. Er erneuerte ihre Herzen und Gemüter und gab ihnen ihre Gesundheit wieder. Durch seine Liebe zeigte er ihnen Gottes Liebe. Und sie waren wie umgewandelt.

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