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Liebe Leserin, lieber Leser!

Aus der April 2010-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vielen Dank! Vielleicht gehörten Sie zu den über 600 Leserinnen und Lesern des Herolds, die Scott Preller, Michael Pabst und Michael Seek in zehn Treffen in Deutschland, der Schweiz und Frankreich über die künftige Rolle der Herolde erlebt haben. Vielleicht gehörten Sie zu den Besuchern, die weite Anfahrtswege auf sich genommen haben. Und vielleicht gehörten Sie zu denen, die diese Treffen mit so viel Liebe und allerlei Leckereien vorbereitet haben. Vielleicht haben Sie von den Treffen gehört, konnten aber nicht kommen und haben uns durch lhre Gebete unterstützt.

In jedem Fall sagen wir lhnen allen herzlich „Danke." Sie haben zu dieser Veranstaltungsserie beigetragen, die für uns alle etwas ganz Besonderes waren. Viele Besucher berichteten, dass sie eine frische und kraftvolle Einheit untereinander und mit der Mutterkirche erlebt haben. Wir hörten von Ihrer Dankbarkeit für die offene, transparente und liebevolle Atmosphäre in diesen Treffen. Wir hörten von Ihrer Freude über die neue Vision für die Herolde. Und wir hörten von Heilungen als Ergebnis der neuen geistigen Einsichten, die Sie gewonnen und angewandt haben. Und wir hörten viele gute Ideen, wie einige der anstehenden Herausforderungen, denen die Herolde gegenüber stehen, gelöst werden können.

Für den Fall, dass Sie gerade erst jetzt von diesen Treffen erfahren und interessiert sind, worum es dort ging — es ist nicht zu spät, ab jetzt dabei zu sein.

Wir präsentierten ein Konzept, wie die Herolde ihre Reichweite ausbauen können. Dafür soll das Internet genutzt werden, um die gedruckten Herolde durch neue Möglichkeiten zu ergänzen. Mehr Artikel, mehr Leserbeteiligung, schnellere Kommunikation von der Mutterkirche und das Weitergeben von Inhalten an diejenigen, die an der Christlichen Wissenschaft interessiert sind. Wir sprachen auch davon, „auf der Höhe der Zeit" zu sein, indem wir zusätzliche Formate anbieten, geeignet für elektronische Lesegeräte, Druckversionen durch pdf-Dateien wie auch Audio-und Video-Clips.

Mary Baker Eddy hat bestimmt, dass die Zeitschriften die Organe unserer Kirche sind. Wir verstehen darunter, dass die entscheidende Funktion der Kirchenorgane die Kommunikation zwischen der Öffentlichkeit und der Mitgliedschaft ist. Die Änderungen im Format werden es den Herolden ermöglichen, dass sie diese Aufgabe effektiver erfüllen können.

Wir sind uns sehr bewusst, dass Ihre Mitarbeit und Unterstützung unverzichtbar für den Erfolg dieses neuen Konzepts ist. Die Herolde sind ein wichtiger Teil der Bestimmung und Vision unserer Kirche für die Welt. Wir haben keinen Zweifel, dass Gott den Weg in eine leuchtende Zukunft der Herolde öffnet.

Vielen Dank für Ihre Treue zu dieser Zeitschrift. Wir halten Sie über neue Entwicklungen dieses Projekts auf dem Laufenden.

Treuhänder der Christian Science Verlagsgesellschaft

Chefredakteur, Der Herold der Christlichen Wissenschaft

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„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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