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Original im Internet

Für junge Leute

Leugnen heißt nicht ignorieren

Aus der Januar 2018-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Dieser Artikel erschien ursprünglich am 14. November 2017 im Internet.


Fiktion: „Die Christliche Wissenschaft leugnet einfach, dass schlimme Dinge passieren.“

Tatsache: Die Psychologie kennt das Konzept des Leugnens, doch die Christliche Wissenschaft versteht es ganz anders. Eine Sache im Gebet zu leugnen bzw. zu verneinen bedeutet nicht, dass man sie ignoriert. Man könnte leugnen so verstehen, dass man allem seine Zustimmung verwehrt, was verkehrt erscheint, und dem zustimmt, was wahr ist: Gottes Allmacht und erhabene, allgegenwärtige Güte. Das bedeutet, dass man sich an Gott, die Wahrheit, wendet, um die Lage anders zu betrachten, nämlich geistig. Und das bringt echte Heilung. Demgegenüber zu „leugnen, dass schlimme Dinge passieren“, hat nichts mit Heilen zu tun. Ich spreche da aus Erfahrung.

Als meine Tochter klein war, hatte sie fürchterliche Angst vor Tieren. Es gab keinen Anlass dafür, denn soweit ich wusste, hatte ihr nie ein Tier etwas getan.

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