Fehl am Platz. So fühlte ich mich, als ich 1600 km von meiner Familie und meinen Freunden entfernt mein Studium antrat. Ich war sehr schüchtern und wusste nicht, wie ich ein neues Leben für mich aufbauen sollte. Anfangs fühlte ich mich hoffnungslos.
Doch dann fing ich an, etwas über meine Identität als Gottes geliebtes Kind zu lernen. Ich entdeckte, dass Gott immer bei mir ist, egal wie sehr sich die Struktur und der Fokus meines Lebens verändern.
Gott definiert unser Leben – und nicht menschliche Beziehungen, Umstände oder Muster. Unsere Identität und Stabilität sind nicht von unserem Aufenthaltsort abhängig; wir lassen sie nicht irgendwo zurück. Sie befinden sich in Gott. Nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen, der diese Liebe für und durch uns alle als Seine Kinder zum Ausdruck bringt. Unsere Beziehung zu Gott ist die Konstante in unserem Leben.
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