Wir schauen und beobachten immerzu. Manchmal sehen wir fern. Manchmal schauen wir zu, wie Mama Kekse backt. Ich beobachte gern, wie meine Hündin mit ihren Spielsachen spielt!
In der Sonntagsschule der Christlichen Wissenschaft habe ich in einem Buch namens Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift von Mary Baker Eddy noch von einer anderen Art von Beobachten gelernt, nämlich genau aufzupassen. Dort heißt es: „Steh Wache an der Tür des Denkens“ (S. 392). Ein Wächter ist jemand, der vor einer Tür steht und aufpasst, wer eintreten darf und wer nicht. Und er verwehrt allen den Zutritt, die nicht eintreten dürfen.
Was bedeutet es also, wenn man wie ein Wächter an der Tür des eigenen Denkens Wache steht? Es bedeutet, dass man nur Gedanken einlässt, die gut und wahr sind – Gedanken, die von Gott kommen, weil Gott gut ist.
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