
Editorials
Eine der Hauptursachen für Begrenzung und ihre versklavenden Folgen ist die Vorstellung, daß der Mensch in einem endlichen, materiellen Körper lebe und daß er deshalb durch die Theorien, die das sterbliche Denken über diese sogenannte materielle Behausung hegt, begrenzt sei. In Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift sagt Mary Baker Eddy folgendes über dieses Thema: „Früher oder später werden wir verstehen lernen, daß die Fesseln der endlichen Fähigkeit des Menschen von der Illusion geschmiedet werden, daß der Mensch im Leibe lebt anstatt in der S eele, in der Materie anstatt im G eist.
Wir brauchen keine Suggestion anzunehmen, sei sie unwissend oder bösartig, die besagt, daß wir oder andere Gefahr liefen, körperlich, moralisch oder auf irgendeine andere Weise zu fallen. Wenn wir eine solche Suggestion auf der Grundlage der geistigen Tatsachen zurückweisen, können wir jede drohende Gefahr abwenden.
Christus Jesus bewies oft die zärtliche Fürsorge und den Schutz G ottes angesichts derer, die ihn zu vernichten suchten. Er wußte, daß sein Leben und harmonisches Sein untrennbar von seinem göttlichen P rinzip, oder Vater, waren, der ewiges L eben ist — daß das Dasein nicht in der Materie war und deshalb nicht von materiellen Umständen bedroht oder zerstört werden konnte.
Inspiration — das belebende und befriedigende Gefühl, das wir haben, wenn unser Denken, unsere Leistung und unser Verständnis das Gewohnheitsmäßige übersteigen — ist ein Zustand, der uns alle erfreut. Für den Schriftsteller, den Architekten, den Verwaltungsbeamten ist sie unentbehrlich, wenn er sein Bestes geben will.
Ein Wörterbuch definiert das Wort „Diagnose“ als „ein Urteil, zu dem man nach sorgfältigem Studium der Tatsachen gelangt; wissenschaftliche Entscheidung“. Es wird allgemein vorausgesetzt, daß diese „Tatsachen“ materiell seien; die medizinische Diagnose beschränkt sich daher auf die Materie oder eine auf die Materie gegründete sterbliche Mentalität.
Überall in der Welt stellen die Menschen Fragen über G ott — Sein Wesen, den Zweck Seines Universums und darüber, welchen Platz der individuelle Mensch darin hat. Sie wollen wissen: Wenn G ott tatsächlich das allmächtige Gute ist, warum leben einige Menschen in Reichtum und andere verhungern? Was.
Haben Sie schon einmal daran gedacht, daß es noch etwas anderes gibt, womit Sie Ihrer Stadt helfen können — etwas anderes, als nur zur Wahlurne zu gehen oder, sagen wir einmal, für ein Amt zu kandidieren oder in städtischen Organisationen aktiv mitzuwirken? Ganz gleich, wo Sie wohnen, Sie können etwas für Ihre Umwelt tun. Sie können auf geistige Weise helfen.
Von den meisten Menschen wird dann und wann verlangt, Auskünfte über ihre Person zu geben — wenn sie z. B.
Eine der bekanntesten Lehren Jesu ist die, die allgemein als das Gleichnis vom verlorenen Sohn bekannt ist. Es könnte auch gut das Gleichnis vom unwandelbaren Vater genannt werden.
Wir alle müssen Entscheidungen treffen, und wir tun dies gern in der Gewißheit, daß wir den rechten Kurs gewählt haben. Die Christliche Wissenschaft Christian Science; sprich: kr'istjən s'aiəns.