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Gesundheit und das Wetter

Aus der Juli 1977-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Gesundheit ist ein Zustand des Gemüts, nicht der Materie. Wir brauchen nie unter der Annahme zu leiden, daß das Klima unsere Gesundheit beeinträchtigen könne, ob wir nun der menschlichen Erfahrung nach in tropischen oder arktischen Regionen leben, auf Meeresspiegelhöhe oder hoch oben in den Bergen. Wie immer auch das Wetter ist — ob kalt oder heiß, feucht oder trocken, frisch von südlichen Brisen oder nördlichen Stürmen —, es kann unser Wohlbefinden nicht bedrohen. In Wahrheit ist der Mensch das Kind Gottes, eine Idee des unwandelbaren, göttlichen Gemüts, die unveränderlich als Sein vollkommenes Ebenbild bewahrt bleibt. Wir können darauf vertrauen, daß dieses Verständnis des wahren Seins uns immer tätig und im Frieden erhält, welcher Art das Wetter auch sein mag.

Die Bibel spricht von dem Segen des Regens und führt ihn auf Gottes zärtliche Fürsorge zurück. Sie weist auf die Dankbarkeit hin, die wir Ihm gegenüber empfinden sollten, der „Regen gibt auf Erden“ Ps. 147:8;. Sie sagt uns, daß sogar der Schnee und Hagel von Seinen „Schätzen“ Hiob 38:22 [n. der engl. Bibel]; kommen — Seinen Schatzkammern oder Speichern. So wie unser Verständnis von Gottes barmherziger Liebe zu Seinem Universum zunimmt, werden wir beweisen, daß mit dem Herabfallen von Feuchtigkeit auf die Erde in irgendeiner Form keine Strafe verbunden ist. Schadenbringende Stürme werden sich nicht mehr ereignen, und die Gesundheit der Menschen wird nicht länger vom Temperaturwechsel beeinträchtigt werden.

Natürlich kann man nicht sagen, daß Gott die materiellen Regentropfen oder Schneeflocken hervorbringt. Gott ist Geist, und alles, was Erschafft, ist geistig. Seine Söhne und Töchter sind geistige Ideen, nicht materielle Wesen, und sie haben ihr Sein in der Atmosphäre des unsterblichen Gemüts, der göttlichen Liebe — im Himmel. Paulus, der treue Nachfolger Christi Jesu, sagte den Athenern, als er ihnen die wahre Natur Gottes predigte: „In ihm leben, weben und sind wir.“ Apg. 17:28;

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