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Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift: Sein Einfluß auf die Gesundheit

(2. Teil)

Aus der Juli 1977-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Das christliche Heilen als Wissenschaft

Webster führt als eine Definition für „Wissenschaft“ an: „Ein Wissen, das allgemeine Wahrheiten oder das Wirken allgemeiner Gesetze betrifft, besonders wenn diese mittels wissenschaftlicher Methoden gewonnen und überprüft wurden.“

Mrs. Eddy hat das Gesetz, das sie entdeckte, gründlich dadurch überprüft, daß sie viele Menschen von ihren Krankheiten heilte. Sie erkannte, daß Jesus das göttliche Gesetz anwandte, wenn er durch seine Heilungen Gesundheit ans Licht brachte. In ihrem Buch Grundzüge der Göttlichen Wissenschaft definiert sie die Christliche Wissenschaft „als das Gesetz Gottes, das Gesetz des Guten, das das göttliche Prinzip und die göttliche Regel der allumfassenden Harmonie auslegt und beweist“ Grundz., S. 1;.

Mrs. Eddys tiefgehendes Verständnis von der Ordnung und der Gesundheit, die der Heiland durch seine Werke hervorrief, zeigte ihr, daß das Durcheinander von Gut und Böse, Ordnung und Unordnung, Gesundheit und Krankheit, Leben und Tod, das die Menschheit ständig verwirrt, nicht die Wahrheit des Seins war. Mit tiefem Erbarmen machte sie sich an die Aufgabe, das Wirkliche vom Unwirklichen zu trennen, die Werke des himmlischen Vaters von den Täuschungen des Bösen.

Seit den ersten Jahrhunderten des Christentums hat es, wie auch zuvor, zweifellos Fälle geistigen Heilens gegeben. Die Menschen haben Gott geliebt und haben mit einem tiefen Glauben an Seine Macht, die Gesundheit wiederherzustellen, zu Ihm gebetet. Diese ihre Christlichkeit und ihre Verehrung der Gottheit haben sie dem Geber alles Guten sehr nahe gebracht. Und daraus ergaben sich manchmal Heilungen.

Aber das christlich-wissenschaftliche Heilen ist mehr als Glaubensheilung und selbst mehr als das leidenschaftliche Bittgebet. Sein von Gesetzen regiertes System umfaßt unsterbliche Wahrheiten und die Demonstration der greifbaren Kräfte des Geistes.

Was ist das System der Christlichen Wissenschaft, das System, das die ursprüngliche Reinheit und Unversehrtheit des Denkens, die die Gesundheit ausmachen, wiederherstellt? Um beständig zu heilen, muß man die Unendlichkeit, Allheit, Allerhabenheit und Güte des einen Schöpfers, des göttlichen Gemüts, als wahr anerkennen und sich dieser Tatsache ganz unterordnen. Man muß wissen, daß das wahre Selbst eines Patienten tatsächlich das Ebenbild und die Idee jenes Gemüts ist, folglich eine unkörperliche, sündlose Offenbarwerdung des Gemüts. Bei der heilenden Behandlung leugnet man auch die Wirklichkeit der materiellen Sinne, die Krankheit entwickeln und erleben, und vertreibt sie aus dem Denken als Fremdkörper für den Gottesmenschen, dessen Sinne geistig sind.

Spezifische Einzelheiten einer Krankheit werden aufgedeckt und verneint auf der Grundlage, daß Gott allein Gesundheit schafft und daß der Mensch sie nicht verlieren kann. Wenn das Denken von solchen grundlegenden Tatsachen erfüllt ist, kann eine christlich-wissenschaftliche Behandlung eine Unzahl von heilenden Ideen einschließen. Die Methode des Argumentierens, wie sie in Wissenschaft und Gesundheit dargelegt wird, ist wunderbar, denn sie führt das menschliche Denken von dem Materialistischen und Zerstörerischen zum Geistigen und Unveränderlichen. Aber solange der tröstende Christusgeist nicht zum Ausdruck gebracht wird, sind die Ergebnisse des Argumentierens nicht überzeugend. Die Vergeistigung des Denkens ist noch nicht erreicht.

Jedes menschliche Wesen hat einen geistigen Sinn, und dieser Sinn vereinigt jeden einzelnen mit dem göttlichen Gemüt, oder der Wahrheit. Der Grad der Geistigkeit, den jemand bekundet, hängt von seiner aufrichtigen Liebe zu Gott und dem Menschen ab. Und in dieser Beziehung können wir der Wahrheit nichts vormachen. Der geistige Sinn bietet der göttlichen Wahrheit oder Intelligenz eine offene Tür zum menschlichen Denken, durch die sie eintritt und es regiert. Und indem sie das menschliche Denken regiert, regiert sie auch den menschlichen Körper, den dieses Denken hervorbringt. Und weil die göttliche Wahrheit die Intelligenz selbst ist, gibt sie jedem Atom des menschlichen Körpers Zweck und Ziel. Die Intelligenz entfernt aus dem Bewußtsein die negativen Gedankenkräfte, die die Organe und die Tätigkeit des Körpers einengen, reduzieren, blockieren oder entstellen. Dann verankert die Intelligenz im Bewußtsein die Kräfte der Wahrheit, die die für die Gesundheit erforderlichen richtigen Funktionen harmonisiert, entfaltet oder entwickelt. Und die Kräfte der Wahrheit — Liebe, Harmonie, Reinheit, Unversehrtheit — wirken unabänderlich als Gesetz.

Der Psalmist sagte: „Dein Gesetz ist Wahrheit.“ Ps. 119:142; Christus Jesus erklärte: „[Ihr] werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ Joh. 8:32; Mrs. Eddy sagt in einer ihrer Schriften: „Das Ego ist keine aus sich selbst bestehende Materie, die durch Gemüt belebt wird, sondern es ist das Gemüt an sich; daher schafft ein von Wahrheit erfülltes Gemüt ein unverfälschtes Christentum, ein gesundes Gemüt und einen gesunden Körper.“ Die allgemeine Anschauung der Menschen von Gott, S. 5;

Bei dem Bemühen, sich von der Tyrannei menschlicher, materieller Annahmen zu befreien und auf diese Weise als lebendige Idee des göttlichen Gemüts Gesundheit und Frieden zu finden, ist die Auffassung von einem „von Wahrheit erfüllten Gemüt“ ein Schritt aus dem menschlichen Dualismus heraus — aus dem Glauben an Gut und Böse, Geist und Materie, Wahrheit und Lüge. Das Ziel der Christlichen Wissenschaft, wie es in Wissenschaft und Gesundheit dargelegt wird, ist die Offenbarung des geistigen Selbst, oder der geistigen Idee, untrennbar vom Geist und ohne jegliche Verbindung zur Materie. Selbst das Erreichen eines „unverfälschten Christentums, eines gesunden Gemüts und eines gesunden Körpers“ gestattet es uns nicht, in dem Bemühen nachzulassen, auf das absolute Selbst des Menschen, der in der göttlichen Wissenschaft das vollkommene Bild des Lebens ist, hinzuarbeiten und uns seiner völlig bewußt zu werden.

Die Christliche Wissenschaft hat seit mehr als einem Jahrhundert bewiesen, daß der himmlische Vater durch das Gesetz der Gesundheit wirkt und daß dieses Gesetz, wenn es erst einmal verstanden wird, Gemütszustände auslöscht, die der Wahrheit über Gesundheit widersprechen und die Menschheit hilflos machen.

Es mag unterschiedliche Definitionen für Gesetz geben — aber keine ist für das Heilen der Menschheit geeigneter als Mrs. Eddys Definition von Gesetz als etwas Göttlichem, eine Auffassung, die sich immer wieder in ihren Werken findet. In ihrem Buch Vermischte Schriften erklärt sie: „Das Gesetz Gottes ist das Gesetz des Geistes, eine moralische und geistige Kraft des unsterblichen und göttlichen Gemüts“ Verm., S. 257;, und im Lehrbuch: „Wahrheit, Leben und Liebe sind ein Gesetz der Vernichtung gegen alles ihnen Unähnliche, weil sie nichts verkünden außer Gott.“ Wissenschaft und Gesundheit, S. 243.

Das göttliche Gesetz ist eine ständig wirkende Kraft, die alles hervorbringt, regiert und erhält, was Gott erschafft. Dieses Gesetz als das einzige Gesetz zu verstehen bewirkt, daß die menschlichen Angelegenheiten auf göttliche Weise geregelt werden. Den zerstörerischen Kräften der Sünde, der Krankheit, der Verkümmerung — allen negativen Annahmen — wird Einhalt geboten, und sie werden aus dem Bewußtsein des einzelnen entfernt. So geschieht Gottes Wille, und Gesundheit wird als das einzige Gesetz in bezug auf das Dasein des Menschen demonstriert.

Eine grundlegende Lehre der Christlichen Wissenschaft, auf die in Wissenschaft und Gesundheit großes Gewicht gelegt wird, ist folgende: daß alle Krankheit mental ist, daß man demzufolge vielmehr etwas über den mentalen statt über den physischen Zustand des Patienten in Erfahrung bringen muß. Der Körper wird sich unvermeidlich für einen verbesserten Gedankenzustand empfänglich zeigen, einfach deshalb, weil das Denken vollständig dafür verantwortlich ist, wenn physisch etwas nicht in Ordnung zu sein scheint. Moralischer und geistiger Gehorsam gegen die Forderungen der Gottheit führen den inneren Frieden und die bewußte Einheit mit Gott herbei, die grundlegend für die Gesundheit sind.

Veranschaulichung des wissenschaftlichen Heilens

Hier ist der Bericht von einer Heilung, der einen Einblick in das geistige System der Christlichen Wissenschaft vermittelt sowie in die Rolle, die Wissenschaft und Gesundheit bei der Heilarbeit spielt.

Ein Christlicher Wissenschafter schreibt:

„Eine Frau rief mich an und sagte, daß sie ein Gewächs an der Brust habe, das schmerzhaft sei, und daß sie sehr große Furcht habe.

Weil sie Mitglied Der Mutterkirche und einer Zweigkirche Christi, Wissenschafter, ist, sprachen wir darüber, was Mrs. Eddy bezüglich der Diagnose physischer Symptome lehrt, wenn sie im Lehrbuch, Wissenschaft und Gesundheit, schreibt (S. 370):, Eine physische Diagnose von Krankheit ist dazu angetan, die Krankheit herbeizuführen, denn das sterbliche Gemüt muß die Ursache der Krankheit sein.‘

Wir sprachen über diese Ermahnung, nicht nur in bezug auf medizinische Diagnosen, sondern auch auf die Diagnose, die der einzelne vom Standpunkt des materiellen Sinnenzeugnisses und der Empfindung in der Materie aus stellt. Wir erkannten, daß solch eine Diagnose nur den Versuch des sterblichen Gemüts darstellt, als Ursache wirksam zu werden und Identität zu beanspruchen. Eine christlich-wissenschaftliche Analyse beginnt mit geistiger Vollkommenheit und endet mit geistiger Vollkommenheit.

Es wurde erklärt, daß die Frau in Wirklichkeit und schon jetzt völlig frei und in jeder Hinsicht von allen Ansprüchen der Materie oder des sogenannten materiellen Gesetzes unabhängig war, und wir richteten unser Denken auf die makellose, reine und vollkommene Tatsache, daß ihr wahres, geistiges Wesen die einzige Wirklichkeit ihres Seins war.

Die Heilung nahm etwa zwei bis drei Monate in Anspruch. Die Treue der Frau zur Christlichen Wissenschaft und ihre wachsende Entschlossenheit, sich beharrlich an die Lehren dieser Wissenschaft zu halten, halfen ihr sehr, die Freiheit zu erlangen.

Meine metaphysische Arbeit begann mit Dankbarkeit für ihren Gehorsam und ihre Treue. Ich war auch dankbar für das Verständnis, daß es für niemanden Krankheit irgendwelcher Art gab, daß es so etwas nie gegeben hatte und nie geben würde. Und ich war dankbar dafür, daß unsere Führerin diese Wahrheit, wie sie in Wissenschaft und Gesundheit dargelegt wird, entdeckt hatte.

Am wichtigsten war es, mit der Furcht fertig zu werden. Aggressiven und hartnäckigen allgemeinen Annahmen wurde ebenso wie den unbarmherzigen medizinischen Annahmen in bezug auf diese Krankheit gründlich und sorgfältig jede Existenz abgesprochen.

Die Arbeit deckte Denkgewohnheiten auf, die als Täuschungen des sterblichen Gemüts ausgeschieden werden mußten — passive, negative, übernommene Gedanken, die durch die Annahme von Erblichkeit und durch bestimmte Umstände während der Kindheit Teil ihrer Identität zu sein schienen. Die Ergebnisse solchen Denkens hatten sich in einem lustlosen Studium der Christlichen Wissenschaft niedergeschlagen und in Groll und Enttäuschung über ihren Mann, der als Versorger und als Ehemann zu wünschen übrigließ.

Mit fortschreitender Arbeit begann die Frau zu verstehen, daß alles, was sie erlebte, subjektiver Natur war, und sie erkannte und akzeptierte ihre Verantwortung dafür und auch ihre gottgegebene Fähigkeit, den göttlichen Willen zum Ausdruck zu bringen. Anstatt etwas von anderen zu verlangen, begann sie von sich selbst richtiges, gehorsames Denken zu fordern.

Da es bei ihr zu Hause ein chronisches Versorgungsproblem gab, wurde ihr gesagt, daß Versorgung mit individueller geistiger Aktivität in Zusammenhang steht. Wie aktiv war ihr Denken geistig? Wie intelligent und wie dankbar machte sie von ihrer gegenwärtigen Versorgung Gebrauch? Empfand sie eine überfließende Liebe zu Gott? Empfand sie wirklich eine hohe Wertschätzung für Mrs. Eddy?

Ihr kam der Gedanke, daß sie aufgrund ihrer Kenntnisse als Sekretärin nach einer Teilzeitbeschäftigung Ausschau halten könnte. Innerhalb einer Woche hatte sie zehn Minuten von ihrer Wohnung eine Stellung gefunden, und die Arbeitszeit lag so, daß sie zu Hause war, wenn ihre Tochter aus der Schule kam. Es ließ sich auch so einrichten, daß sie während der Sommermonate zu Hause bei ihrer Familie blieb, da ihre Tochter, die ein College besuchte, während dieser Zeit für sie einspringen konnte.

Als sie einige Wochen gearbeitet hatte, rief sie mich an, um mir zu sagen, daß das Gewächs und die Schmerzen verschwunden waren. Ihr Mann war begeistert über das zusätzliche Einkommen. Sie erwähnte, daß es wirklich herrlich war, von der schrecklichen nagenden Furcht und natürlich von dem falschen Augenschein frei zu sein. Sie war auch sehr dankbar für den Beweis, daß sie fähig war, mit neuen und erweiterten Aufgaben fertig zu werden.“

Und nun der Bericht von einer Heilung von den Folgen eines Unfalls, einer anderen Art von menschlichen Problemen, auf die die Wahrheit erfolgreich einwirkt, wenn sie richtig angewandt wird.

„Als ich eines Abends nach Hause kam, erfuhr ich, daß meine älteste Tochter nach einem Autounfall ins Krankenhaus gebracht worden war. Sie war ohne Führerschein gefahren und schuldig am Unfall. Beide in den Unfall verwickelten Wagen hatten Totalschaden. Niemand sonst war ernstlich verletzt. Meine Tochter war mit dem Kopf durch die Windschutzscheibe gegangen. In einem Auge war Glas, und das Augenlid war zerfetzt.

Ihre instinktive Reaktion war gewesen, sich an die Wahrheiten des wissenschaftlichen Seins zu wenden, um den Alptraum auf seine Nichtsheit zurückzuführen. Sie gab zu verstehen, daß sie Christliche Wissenschafterin war, und bat jemanden, mich anzurufen, aber statt dessen wurde ein Krankenwagen gerufen. Als vom Krankenhaus bei uns zu Hause angerufen wurde, informierte meine jüngste Tochter einen Ausüber. Mein Mann, der kein Wissenschafter ist, war nicht in der Stadt und nicht erreichbar. Ich gab einem Chirurgen die Erlaubnis, das Glas zu entfernen und das Augenlid zu nähen. Aber er sagte:, Ich kann es nur nähen. Ich kann nichts dazu tun, daß es wieder beweglich wird.‘ Die Angst vor Entstellung und bleibender Behinderung kam sehr stark zum Ausdruck.

Von dem Augenblick an, wo ich von dieser Lüge des sterblichen Gemüts erfuhr, wies ich sie zurück und wandte mich an das allerhabene Gesetz der unendlichen Liebe als an das einzige Gesetz, das zum Nutzen meiner Tochter als ein Gesetz der Vernichtung für falsche Ansprüche wirkte und arbeitete. Die Überzeugung, daß das göttliche Gemüt auf barmherzige Weise immer gegenwärtig und allmächtig war, war so stark, daß ich keine Bedenken hatte, ohne Unterstützung des Ausübers weiterzuarbeiten.

Zwei Wochen lang vertiefte ich mich mit meiner Tochter ganz in die Wissenschaft, und wir spürten zusammen etwas von der, Schönheit der Heiligkeit‘. Ihre Gewissensbisse wegen des Fahrens ohne Führerschein wurden durch folgende Versicherung Mrs. Eddys geheilt (Wissenschaft und Gesundheit, S. 404):, Wenn das Böse in dem reuigen sterblichen Gemüt vorüber ist, während seine Wirkungen noch an dem Betreffenden haftenbleiben, kannst du diese Störung nur beseitigen, wenn das Gesetz Gottes erfüllt wird und Umwandlung das Verbrechen tilgt.‘

Es dauerte einige Monate, bis Auge und Augenlid wieder normal funktionierten. Zwar ist noch eine Spur des Unfalls am Augenlid zu erkennen, aber meine Tochter steht ohne Make-up Modell. Die Schönheit und Harmonie ihres geistigen Geburtsrechts sind für immer unversehrt und zeigen sich an ihrem Körper.“

Der Einfluß von Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift auf das Denken der Menschen trägt allmählich seine Früchte. Viele unvoreingenommene Menschen, die sich der Aufgabe widmen, den Kranken zu helfen, erkennen an, daß das Denken als die Ursache von Krankheit von großer Bedeutung ist und daß die Heilung im Denken erzielt werden muß.

Ein wunderbarer Aspekt beim geistigen Heilen, wie es durch die Christliche Wissenschaft zur Anwendung kommt, ist folgender: Die Wahrheiten lassen sich bei menschlichen Problemen jeder Art anwenden. Nichts ist zu schlimm, nichts ist mental zu versteckt, nichts Falsches ist zu prahlerisch, um der Macht des Willens des liebevollen himmlischen Vaters widerstehen zu können. Sein Gesetz ist offenbart, und die Menschheit bedarf nur des überlegten, barmherzigen und intelligenten Gebets, um die Segnungen seiner göttlichen und ewigen Herrschaft zu spüren.

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