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Göttliche Inspiration

Aus der Mai 1977-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Berge waren von hohem Schnee bedeckt. Als ich auf der Veranda unserer Hütte saß, blieb mein Blick an den Zweigen der Tannen hängen, die sich unter dem aufgetürmten Neuschnee bogen. Ein böiger Wind wehte über die Wiese und schüttelte sanft den Schnee von den Bäumen. Von ihrer Last befreit, schwangen die Tannenzweige in ihre natürliche Lage zurück.

Viele von uns haben die Bürde widriger Umstände empfunden, die Last einer schweren Entscheidung getragen oder Erleichterung von einem physischen Problem gesucht. Und dann haben wir, nachdem wir uns von ganzem Herzen Gott zugewandt hatten, die Gegenwart des Christus, der wahren Idee Gottes, gespürt, die uns so inspirierte, daß die Last von uns abfiel und wir unsere Freiheit erlangten.

Der Baum rang nicht mit der Schneelast. Der Wind machte ihn frei. Mitunter ringen wir heftig mit einem Problem, wenn unser höheres Bedürfnis darin besteht, einfach die tröstende, heilende Inspiration, die uns als christliche Erleuchtung zuteil wird, entgegenzunehmen.

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