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Das Leben ist unauslöschlich

Aus der Mai 1977-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ist das, was die Menschen auf dieser Erde erleben, alles, was das Leben in sich schließt? Viele glauben es nicht und machen sich vielleicht Gedanken über das Jenseits und darüber, in was für einem Zustand sie sich wohl beim Verlassen dieser Daseinsebene befinden werden.

Diese forschenden Gedanken mögen uns einen Schimmer von der Wirklichkeit vermitteln — einen Schimmer von der Tatsache, daß das Leben und Sein unauslöschlich sind.

Gott, der göttliches Leben ist, besteht durch sich selbst und kann nicht verfallen oder vernichtet werden. Der Mensch, der im Leben, in Gott, lebt, könnte also unmöglich aufhören zu existieren. Leben ist ewig, und dieses All-Leben umfaßt unser gegenwärtiges wahres, individuelles Sein. Wenn unsere individuelle Identität zerstört werden könnte, dann könnten wir sehr wohl zu dem Schluß kommen, daß das Leben im Universum abnehme und daß es daher eines Tages überhaupt kein Leben geben werde, Aber weder Gott, das göttliche Leben, noch der Mensch, das Ebenbild Gottes, kann je ausgelöscht werden.

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