Editorials
Mrs. Eddy betrachtete die Ehe als ein so wichtiges Thema, daß sie ihm in Wissenschaft und Gesundheit ein ganzes Kapitel widmete.
Gesundheit ist ein Zustand des G emüts, nicht der Materie. Wir brauchen nie unter der Annahme zu leiden, daß das Klima unsere Gesundheit beeinträchtigen könne, ob wir nun der menschlichen Erfahrung nach in tropischen oder arktischen Regionen leben, auf Meeresspiegelhöhe oder hoch oben in den Bergen.
„Wo Rauch ist, ist auch Feuer. “ Man sagt das manchmal so dahin, als sei es eine unbestreitbare Wahrheit.
Wahrheit wird immer über den Irrtum siegen, Liebe über den Haß und Harmonie über den Mißklang. Ist das schwer zu glauben? Es ist eine Tatsache und kann immer von denen bewiesen werden, die Glauben an G ott haben und standhaft an dem christlichen Begriff von G ottes Allmacht und Allgegenwart festhalten.
G emüt, G ott, hat jedes Element des Seins des Menschen intelligent und für immer geschaffen. Das Werk des ewigen, allwissenden G emüts ist vollständig, immerdar unveränderlich.
Es gibt eine Möglichkeit, Normalität da festzusetzen, wo etwas weniger als dieses Charakteristikum zu bestehen scheint, nämlich durch die Christliche Wissenschaft Christian Science (kr’istjən s’aiəns) zu verstehen, daß das, was gut und gesund ist, das Normale ist. Was nicht normal ist, ist auch nicht wirklich.
Die Berge waren von hohem Schnee bedeckt. Als ich auf der Veranda unserer Hütte saß, blieb mein Blick an den Zweigen der Tannen hängen, die sich unter dem aufgetürmten Neuschnee bogen.
Der Christusgeist hat seine heilende Funktion immer mit Sanftmut und Güte und ohne Zeremonien ausgeübt. In den Evangelien wird uns berichtet, daß Christus Jesus die Kranken manchmal berührte, wenn er sie heilte.
Von dem Augenblick unseres ersten stetigen Schimmers von der wissenschaftlichen Wahrheit an können wir beginnen zu heilen. Das Heilen in der Christlichen Wissenschaft Christian Science (kr´istjən s´aiəns) bedeutet jedoch viel mehr als ein Genesen von Krankheit.
Freude wird gewöhnlich als Ergebnis anstatt als Ursache betrachtet. Die meisten Menschen glauben, Freude sei ein Gefühl, das durch Harmonie hervorgerufen wird, und nicht eine Kraft, die Harmonie bringen kann.