
Editorials
Gebet ist im allgemeinen etwas sehr Sanftes, Stilles und Erhebendes. Dem materiellen Körper wird keine Bedeutung beigemessen.
Es ist wohl kaum nötig zu sagen, daß jeder, der diese Worte liest, lebendig ist. Es mag nicht genauso einleuchtend sein, daß das Leben, das vom göttlichen L eben, von G ott, herrührt, unsterblich ist, niemals aufhört, niemals schwindet, niemals im Tode ausläuft.
Wie groß ist Gottes Güte! Er ist göttliche Liebe, und mit grenzenloser Großmut schüttet Er geistige Gaben in unvorstellbarer Fülle für alle Seine Kinder aus. Selbst wenn dies den hungrigen Millionen in der Welt unrealistisch vorkommen mag, so ist es doch eine Tatsache.
Unsere Legehennen produzierten getreulich jeden Tag einen Korb voll Eier. Anscheinend sahen die Hennen auf der anderen Seite ihres Zaunes grüneres Gras.
In einer Zeitung erschienen zwei Artikel über Tiere. Der erste berichtete von einem kranken Wal-Baby, das an der Küste Neuenglands an Land geworfen wurde.
Eine der befreiendsten geistigen Tatsachen, die wir durch die Christliche Wissenschaft verstehen lernen können, ist, daß G ott das einzige Ich oder Ego ist, daß G ott die göttliche L iebe ist, der Kern alles Wirklichen. Durch geistige Inspiration sowie umfassende und tiefe Demut können wir die Tiefen dieser Wahrheiten auszuloten beginnen, die der Hauptinhalt der Offenbarung der Christlichen Wissenschaft und die Grundlage ihrer Heilungen sind.
Die Aufmerksamkeit der Welt war auf eine Situation gerichtet, die sich möglicherweise zu einem größeren internationalen Zwischenfall entwickeln konnte. Die Männer einer Friedensstreitmacht waren in einer entmilitarisierten Zone angegriffen worden.
Die Schwiegermutter des Petrus lag mit einem Fieber zu Bett, als Christus Jesus in das Haus trat. Für den Meister jedoch gab es kein unlösbares Problem.
„Nichts ist neu unter der Sonne!“ Diese Redensart deutet auf eine metaphysische Wahrheit hin. Für den schöpferischen G eist, G ott, gibt es nichts Neues.
Kirchen, Moscheen, Pagoden und Synagogen sind im allgemeinen keine Institutionen, die geschützt werden müßten. Ja, die meisten Gotteshäuser stehen höchstwahrscheinlich allen offen, die eine engere Beziehung zu G ott suchen.