Editorials
Wenn wir uns mit der Christlichen Wissenschaft befassen, gleichen wir uns der göttlichen Natur an. Selbstloses Gebet befreit uns von menschlichem Perfektionismus und bekräftigt Gottes Vollkommenheit in uns.
Inmitten der allgemeinen Angst vor der Pandemie können wir uns dafür entscheiden, uns absolut auf Gottes Liebe zu verlassen und sie zu reflektieren, und sind dann in der Harmonie sicher geborgen, unberührt von materiellen Umständen und Ansprüchen.
Friedrich Schlegel schrieb: „Je mehr man schon weiß, desto mehr hat man noch zu lernen.“ Trifft das auch bei der Christlichen Wissenschaft zu?
Ablenkungen gibt es reichlich heutzutage, entdecken Sie hier die gottverliehene Fähigkeit, sich produktiv zu beschäftigen.
Als Mary Baker Eddy die Gesetze Gottes entdeckte, die Jesu Heilarbeit zugrunde liegen, erkannte sie, dass der Christus auch in der heutigen Welt präsent und aktiv ist.
Ob wir jetzt zu Hause oder derzeit gar nicht arbeiten, können wir alle etwas Unentbehrliches zum allgemeinen Wohlergehen und Glück beitragen.
Kaum ein Problem polarisiert so stark und wird so passioniert diskutiert wie Migration. Doch andere zu beschwichtigen oder schwierige Probleme zu umgehen, hilft niemandem. Dieser Artikel behandelt, wie Gebet das Denken auf allen Seiten erheben kann.
Wenn etwas schiefläuft, sucht und findet man einen Schuldigen. Doch wenn wir erkennen, dass wir alle einen gemeinsamen Feind haben – das Böse selbst –, können wir effektiv zusammenarbeiten, um Gott zu dienen und das Böse zu besiegen.
Das Gute ist unendlich und unsere Kenntnis darüber wächst immer weiter.
Als Deborah Huebsch mit der Christlichen Wissenschaft bekanntgemacht wurde, nahm sie mehrere Medikamente. Heute ist sie Lehrerin der Christlichen Wissenschaft und führt hier drei Aspekte ihrer Heilpraxis aus: Identität, Diagnose und Behandlung.