
Editorials
Ob wir jetzt zu Hause oder derzeit gar nicht arbeiten, können wir alle etwas Unentbehrliches zum allgemeinen Wohlergehen und Glück beitragen.
Kaum ein Problem polarisiert so stark und wird so passioniert diskutiert wie Migration. Doch andere zu beschwichtigen oder schwierige Probleme zu umgehen, hilft niemandem. Dieser Artikel behandelt, wie Gebet das Denken auf allen Seiten erheben kann.
Wenn etwas schiefläuft, sucht und findet man einen Schuldigen. Doch wenn wir erkennen, dass wir alle einen gemeinsamen Feind haben – das Böse selbst –, können wir effektiv zusammenarbeiten, um Gott zu dienen und das Böse zu besiegen.
Das Gute ist unendlich und unsere Kenntnis darüber wächst immer weiter.
Als Deborah Huebsch mit der Christlichen Wissenschaft bekanntgemacht wurde, nahm sie mehrere Medikamente. Heute ist sie Lehrerin der Christlichen Wissenschaft und führt hier drei Aspekte ihrer Heilpraxis aus: Identität, Diagnose und Behandlung.
Wenn wir uns im Gebet an unser göttliches Gemüt, Gott, wenden und demütig auf Seine Führung lauschen, fangen wir an, in unserem Denken eine klare Trennung zwischen unseren geistig wahren Gedanken von Gott und den unwahren Elementen des menschlichen Gemüts zu erkennen.
Meditation, Mediation, Coaching – es gibt viele Herangehensweisen an persönliche und zwischenmenschliche Probleme, doch das Einzige, was das Leben der Menschen wirklich umwandelt, ist die direkte Beziehung zu Gott, dem göttlichen Gemüt.
Ob es um gesundheitliche, finanzielle oder Beziehungsprobleme geht, wenn Sie das zugrundeliegende Problem erkannt haben, können Sie die Lösung finden.
Finden Sie Fortschritt aufregend oder beängstigend – oder vielleicht beides? Wenn wir Fortschritt als die Entfaltung der göttlichen Realität verstehen, wird niemand zurückgelassen oder gegen seinen Willen mitgerissen, sondern die ganze Menschheit gesegnet.
Die Verheißungen des Materialismus gehen nie in Erfüllung, aber wir haben alle etwas Höheres und Tiefergehendes, das wir weitergeben können.