
Editorials
Neue Terroranschläge, eine Pandemie, die jetzt schon alt ist, scheinbar endlos wiederkehrende politische Fragen usw. Manchmal scheint alles einfach zu viel zu sein. Aber das Verständnis von Gottes konstanter Güte zeigt, dass wir immer Fortschritt machen, wenn wir uns auf Ihn verlassen.
In einer von Pandemie und politischen Unruhen gekennzeichneten Zeit scheint ein Leben ohne Furcht ein weit entferntes Ziel zu sein. Die Bibel hilft uns, die göttliche Liebe zu verstehen, die jede Furcht austreibt.
Gebet erhebt uns aus Anspannung hinaus und schafft Vertrauen. Mit diesem Vertrauen können wir anerkennen, dass Gott immer gegenwärtige Liebe ist, die alle umgibt und beschützt, und das bewirkt Hoffnung und konkrete Hilfe in Zeiten der Not.
Manchmal ist Gebet wie ein sanfter Regen. Es ist nicht dramatisch, geht der Sache aber auf den Grund. Und seine Auswirkungen sind nicht zu unterschätzen.
Wir können uns von gesellschaftlichen Klischees befreien, indem wir unsere wahre geistige Individualität anerkennen. Wenn wir das tun, erfreuen wir uns eines befriedigenderen Gefühls von Individualität.
Der Gedanke, bald sei alles in der Welt wieder „normal“, kann ein Maß an Ruhe und Hoffnung verleihen. Doch wollen wir auch überlegen, wie wir am besten vorankommen und mit Gottes Hilfe Probleme und Missstände der Vergangenheit überwinden.
„Du lebst auf dem Mars. “ „Nee! Ich lebe auf der Erde.
Entfremdung – selbst, wenn sie gerechtfertigt erscheint – ist eine Sackgasse, aus der die Wissenschaft der Liebe uns herausführt.
Christus Jesus bewies, dass Aktivismus, der sich auf geistige Wahrheitskonzepte gründet, die Bedürfnisse der Menschheit stillt.
Wenn wir uns mit der Christlichen Wissenschaft befassen, gleichen wir uns der göttlichen Natur an. Selbstloses Gebet befreit uns von menschlichem Perfektionismus und bekräftigt Gottes Vollkommenheit in uns.